Archiv der Kategorie: Telefonabzocke

Abzocke am Telefon (z.B durch Enkeltrick, Ping-Anrufe, Gutscheinbetrug)

Branchen-Einträge – eine bekannte Masche im gewerblichen Kontext

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Achtung bei Werbeanrufen

Wenn ihr ein Gewerbe betreibt oder beruflich in Kontakt mit Werbeanrufern kommt, habt ihr bestimmt schon einmal von Branchenbucheinträgen gehört. Mittlerweile gibt es neben den Gelben Seiten und dem regionalen Telefonbuch sehr viele derartige Verzeichnisse – vor allem im Internet. Und gerade wenn ihr mit dem Internet Geld verdient oder wenn euer Arbeitgeber einen Onlineshop betreibt, wisst ihr, wie wichtig es ist, online gelistet zu werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das machen sich einige Branchenverzeichnis-Anbieter zunutze und vermarkten solche Einträge durchaus auch per Telefon. Es gibt viele, die seriös sind und auch einen Mehrwert versprechen aber mindestens ebenso viele, die viel zu teuer sind und kaum einen Effekt haben.
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Motorola Fire – günstiges Android 2.3 mit Tasten

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Das Einsteiger-Android

Wer viel textet und ein schlankes Android zum fairen Preis sucht, findet unter Umständen mit dem Motorola Fire einen passenden Begleiter. Denn dieses Handy verfügt über eine QWERTZ-Tastatur, mit der sich auch die eine oder andere längere E-Mail sehr gut tippen lässt. Abstriche müsst ihr hingegen beim Display machen, das nicht annähernd mit hochauflösenden Smartphone-Displays unserer Zeit vergleichbar ist. Trotz allem reicht die Leistungsfähigkeit für die Verwendung von Android 2.3, sodass ihr in diesem Bereich dennoch auf dem aktuellen Stand seid.
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Vorsicht vor kostenlosen Handys!

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Niedrige Grundgebühren, hohe Internetkosten

Wenn ihr ein Angebot für ein kostenloses Handy erhaltet – ob telefonisch, schriftlich oder auf anderem Weg – ist Vorsicht geboten! Jeder kennt zwar das obligatorische Bonushandy bei der Vertragsverlängerung mit dem jeweiligen Provider. Es gibt aber auch Angebote, die es in sich haben: zwei kostenlose Handys plus ein Navigationsgerät, Freiminuten und Frei-SMS zu einer geringen Grundgebühr. Das klingt interessant und durchaus auch seriös, da sich Handyanbieter ja generell mit Billig-Angeboten unterbieten, um Kunden zu werben. Wenn ihr aber auf derartige Angebote trefft – die durchaus auch in bekannten Zeitschriften beworben werden –, solltet ihr achtsam sein! Denn bei den genannten Handys handelte es um Smartphones – also um Internethandys. In diesem Angebot vom Anbieter HandyHandy – vermittelt von Talkline – war allerdings keine Internetflat mit integriert, sodass Downloads und Onlinezeiten berechnet wurden – mit horrenden Preisen! So kostete ein einfaches Update fast 400 Euro. Das entspricht fast dem 100-fachen eines Günstig-Anbieters. Und in diesem Fall ist der Kunde fast machtlos, da er den Vertrag ordentlich abgeschlossen hat – jedoch ohne das Kleingedruckte genau zu lesen.
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1.000 statt 10 Euro! Wenn das Prepaid Handy zur Kostenfalle wird

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Wenn die Kostenkontrolle nicht mehr funktioniert

Es gibt diverse Handyangebote im Prepaidumfeld, die eine volle Kostenkontrolle versprechen. Und eben aus diesem Grund greifen sehr viele Handynutzer zu den übersichtlichen und mittlerweile auch sehr günstig gewordenen Prepaidtarifen. Bei vielen Anbietern kann man die automatische Abbuchung beziehungsweise Geldaufladung wählen. Wird ein gewisser Guthabenbetrag unterschritten, bucht der Anbieter zum Beispiel 10 oder 15 Euro nach, damit wieder genug Guthaben vorhanden ist. Das klappt wunderbar – aber auch nur dann, wenn man die Kosten und vor allem das Kleingedruckte des Vertrags geprüft hat. Denn auch wenn das Telefonieren oder auch SMS schreiben günstig ist, heißt das noch lange nicht, dass dies auch für das mobile Surfen gilt! Denn hier wird oft ganz anders abgerechnet. Und dies ist besonders dann tückisch, wenn ihr euch ein Smartphone anschafft und auf den alten Prepaidtarif zugreift.
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Optisch ansprechend – das Dell Aero Smartphone

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PC-Know-how für das Smartphone

Dell war vor geraumer Zeit einer der ersten Computerhersteller, der sich ins Android-Segment vorgewagt hat. Das Aero ist ein Beispiel für die Handysparte des Unternehmens und schon seit geraumer Zeit auf dem Markt. Vor allem das Design fällt positiv auf – durch das leicht geschwungene und gleichzeitig rundliche Chassis. Auch der Preis ist überaus vielversprechend, rechtfertigt sich allerdings beim genauen Hinsehen durch einen recht großen Makel.
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Wenn Anrufer zur Klage raten – Achtung Abzockmethode Sammelklage

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Sammelklage

Habt ihr schon einmal einen Anruf erhalten, in dem euch jemand anbietet, an einer Sammelklage teilzunehmen? So etwas gibt es wirklich. Und anscheinend ist diese Masche so erfolgreich, dass sie auch des Öfteren angewendet wird. Dabei gibt der Anrufer an, dass ihr einer Abzocke von der Firma XY zum Opfer gefallen seid. Nun tun sich mehrere Geschädigte zusammen und gehen gegen dieses ominöse Unternehmen vor – so wird es zumindest behauptet. Und zwar im Zuge einer Sammelklage. Ihr könnt nun mitmachen – gegen eine kleine Bearbeitungsgebühr, für die der Anrufer dann eure Kontodaten benötigt. Dass es sich hier um Abzocke handelt, erkennt ihr alleine an einem Kriterium: In Deutschland gibt es die klassische Sammelklage nicht. Dabei handelt es sich um ein Rechtskonstrukt aus den USA. Außerdem werdet ihr schnell merken, dass es sich um Abzocke handelt, wenn ihr in der Vergangenheit kurz gesagt nicht abgezockt wurdet. Also warum klagen, wenn ihr keiner Betrügerei zum Opfer gefallen seid? Aber auch hier kennt der Anrufer die passende Methode:
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Google Nexus S – mit Android 2.3

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Eigenes Handy zum eigenen Betriebssystem

Wer sollte Smartphones herstellen, wenn nicht auch der, der das passende Betriebssystem zur Verfügung stellt … Und mit dem Nexus S hat Google ein wirklich hochwertiges und leistungsstarkes Smartphone hervorgebracht, das viele Ähnlichkeiten mit dem Samsung Galaxy S aufweist. Aber es gibt auch viele Unterschiede. So ist das Google Nexus leicht gewölbt. Dadurch liegt es beim Telefonieren besonders gut am Kopf und auch in der Hand. Ihr solltet in diesem Zusammenhang allerdings wissen, dass es sehr empfehlenswert ist, für dieses Smartphone eine kratzfeste Folie aufzukleben. Denn durch die Wölbung konnte der Hersteller das sehr widerstandsfähige und quasi kratzfeste Glas nicht verwenden.
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Abzocke und Drohanrufe: Lotto 3.000

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Der Drohanruf per Bandansage

Es gibt Abzocker, die ganz neue Methoden auffahren, um an das Geld gutgläubiger Verbraucher zu kommen: Drohanrufe per Bandansage. Die Firma Compresent Erfurt GmbH beziehungsweise Lotto 3.000 behauptet dabei, dass der Angerufene eine nicht unerhebliche Geldsumme schuldet – resultierend aus der Teilnahme an einem Gewinnspiel (Lotto 3.000). Das ist an sich nichts Neues, da ihr ja schon bei Tellows erfahren habt, dass es derartige Anrufe zuhauf gibt. Allerdings gehen diese Betrüger besonders dreist vor und bedrohen den Angerufenen am Telefon. Eine automatische, krächzende, hallende und dadurch bedrohlich wirkende Stimme fordert dabei auf, insgesamt 222 Euro an Lotto-Teilnahme- und Mahngebühren zu entrichten. Der Anrufer weist mehrfach darauf hin, dass ihr vor einigen Wochen ein Telefongespräch geführt haben sollt, in dem ihr fernmündlich einer Abmachung – also der Teilnahme an Lotto 3.000 – zugestimmt habt. Der Anrufer behauptet weiter, dass ihr dadurch in der Pflicht steht, den offenen Betrag zu zahlen. Ansonsten würden nur weitere gerichtliche Kosten anfallen. Ferner würde ein Gerichtsvollzieher tätig werden, der dann den Fernseher pfändet!
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Gewinnspiel-Anruf – Abzocke über die Telefonrechnung

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Prüft eure Handyrechnungen regelmäßig

Wenn Abzocker nicht an das Girokonto und damit an die Bankdaten herankommen, versuchen sie es oft über die Telefonrechnung. Dabei erhaltet ihr einen Anruf mit dem Hinweise, an einem kostenpflichtigen Gewinnspiel teilgenommen zu haben. Viele fallen darauf rein, gerade solche, die regelmäßig an Gewinnspielen teilnehmen. Besonders tückisch: Der Anrufer gibt an, im Kundeninteresse zu handeln und bietet die sofortige Kündigung des Gewinnspiels an, das schafft oftmals Vertrauen beim Geschädigten. So wird vorgeschlagen, den Vertrag zu euren Gunsten direkt aufzulösen – gegen eine Einmalzahlung, die laut Angaben des Anrufers deutlich niedriger ist als würde man den Vertrag weiterlaufen lassen. Und hier wird mittlerweile häufig über die Telefonrechnung abkassiert.
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Gewinnmitteilung durch automatische Bandansage! Aber Vorsicht, gewonnen habt ihr nichts!

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Wenn der Computer anruft

Zum Zweck der Effizienzsteigerung und Kostenreduzierung sparen sich einige Anbieter einfach den Callcenteragenten und lassen den Computer zunächst einmal bei euch anrufen. So ist es vorgekommen, dass die Bandansage die freudige Nachricht übermittelt, dass man einen Hauptpreis gewonnen habe. Worum es sich genau handelt, bleibt zunächst einmal ein Rätsel. Ihr werdet lediglich darauf hingewiesen, dass ihr etwas Tolles gewonnen habt.
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