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Vorsicht vor kostenlosen Handys!

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Niedrige Grundgebühren, hohe Internetkosten

Wenn ihr ein Angebot für ein kostenloses Handy erhaltet – ob telefonisch, schriftlich oder auf anderem Weg – ist Vorsicht geboten! Jeder kennt zwar das obligatorische Bonushandy bei der Vertragsverlängerung mit dem jeweiligen Provider. Es gibt aber auch Angebote, die es in sich haben: zwei kostenlose Handys plus ein Navigationsgerät, Freiminuten und Frei-SMS zu einer geringen Grundgebühr. Das klingt interessant und durchaus auch seriös, da sich Handyanbieter ja generell mit Billig-Angeboten unterbieten, um Kunden zu werben. Wenn ihr aber auf derartige Angebote trefft – die durchaus auch in bekannten Zeitschriften beworben werden –, solltet ihr achtsam sein! Denn bei den genannten Handys handelte es um Smartphones – also um Internethandys. In diesem Angebot vom Anbieter HandyHandy – vermittelt von Talkline – war allerdings keine Internetflat mit integriert, sodass Downloads und Onlinezeiten berechnet wurden – mit horrenden Preisen! So kostete ein einfaches Update fast 400 Euro. Das entspricht fast dem 100-fachen eines Günstig-Anbieters. Und in diesem Fall ist der Kunde fast machtlos, da er den Vertrag ordentlich abgeschlossen hat – jedoch ohne das Kleingedruckte genau zu lesen.
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1.000 statt 10 Euro! Wenn das Prepaid Handy zur Kostenfalle wird

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Wenn die Kostenkontrolle nicht mehr funktioniert

Es gibt diverse Handyangebote im Prepaidumfeld, die eine volle Kostenkontrolle versprechen. Und eben aus diesem Grund greifen sehr viele Handynutzer zu den übersichtlichen und mittlerweile auch sehr günstig gewordenen Prepaidtarifen. Bei vielen Anbietern kann man die automatische Abbuchung beziehungsweise Geldaufladung wählen. Wird ein gewisser Guthabenbetrag unterschritten, bucht der Anbieter zum Beispiel 10 oder 15 Euro nach, damit wieder genug Guthaben vorhanden ist. Das klappt wunderbar – aber auch nur dann, wenn man die Kosten und vor allem das Kleingedruckte des Vertrags geprüft hat. Denn auch wenn das Telefonieren oder auch SMS schreiben günstig ist, heißt das noch lange nicht, dass dies auch für das mobile Surfen gilt! Denn hier wird oft ganz anders abgerechnet. Und dies ist besonders dann tückisch, wenn ihr euch ein Smartphone anschafft und auf den alten Prepaidtarif zugreift.
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Smartphone und Prepaid – eine gefährliche Kombination

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Internetkosten werden nicht über das Guthaben abgerechnet

Prepaid steht im Normalfall für volle Kostenkontrolle – und mittlerweile auch für niedrige Gesprächs- und SMS-Gebühren. Gerade wer das Handy lediglich zum Telefonieren und SMS schreiben nutzt und nicht so viel wert auf das Handy legt, kann mit einem Prepaidtarif punkten. Gerne wird dieses Prinzip auch bei Kindern und Jugendlichen verwendet – zum Zweck der Kostenkontrolle. Ihr solltet aber darauf achten, dass sich Prepaidtarife sehr oft nur dann lohnen, wenn ihr nicht ins Internet geht. Denn dann können in Einzelfällen horrende Kosten entstehen. Habt ihr euch beispielsweise für ein Prepaidprodukt mit Limit entschieden, sodass ihr beispielsweise nicht mehr als 39 Euro im Monat zahlt und darauf hingewiesen werden, wenn euer Guthaben aufgebraucht ist, bezieht sich dies oftmals lediglich auf SMS und Telefonie – aber nicht auf die Nutzung des Internets! Denn bei vielen Anbietern werden die Gebühren für das mobile Surfen über eine separate Rechnung ermittelt. Und dies bedeutet im schlimmsten Fall, dass ihr hohe Kosten verursacht, ohne dass ihr darüber informiert werdet, denn das Guthaben bleibt gleich.
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