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Die 7 größten Mythen rund um Telefonbetrug und Co.

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Liebe tellows Freunde,

Halbwissen kann gefährlich sein, das wissen wir alle. Bezogen auf Telefonwerbung und Betrug kann es euch vor allem viel Geld und Nerven kosten! Deshalb präsentieren wir euch heute die gängigsten „Mythen“ bezüglich Telefonwerbung, Telefonbetrug und auch tellows und stellen diese richtig.

1. Telefonbetrug trifft nur ältere Menschen

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Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt! – User melden weiterhin Belästigung durch Telefonwerbung für Hundefutter

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Liebe tellows-Freunde,

auch für diejenigen unter euch, die keinen Hund besitzen, könnte „Dinner for dogs“ ein Begriff sein. Ein kleiner Rückblick: Bereits 2018 haben wir euch berichtet, dass die Firma CenturyBiz GmbH ein Bußgeld von 150 000 Euro erhalten hat. Die Firma vermarktet die hauseigene Marke „Dinner for dogs“ und wurde von der Bundesnetzagentur beschuldigt, aggressive Telefonwerbung betrieben zu haben. Damals haben sich außerdem etliche User bei uns gemeldet, die anscheinend Opfer davon wurden.

Die Bußgeldklage schien jedoch das Unternehmen nicht dazu bewegt zu haben ihre Telefonanrufe einzustellen. Im Jahr 2018 haben sich immer noch viele tellows-User über Spam-Anrufe beklagt, welche die User „Dinner for dogs“ zuordnen. Die Bundesnetzagentur hat im März 2018 schließlich eine Geschäftsmodelluntersagung ausgesprochen. Laut Pressemitteilung der Bundesnetzagentur wurde jedoch auch weiterhin gegen das Verbot der unerlaubten Telefonwerbung verstoßen, da die Firma CenturyBiz GmbH weiterhin aggressive Werbung für die Marke „Dinner for dogs“ geschaltet hat. Es wurden daher erneut Bußgelder angesetzt.

Doch wie sieht die Lage nun 2 Jahre später aus?

2020 gehen immer noch aktuelle Meldungen zu „Dinner for dogs“ ein

Auch 2020 melden tellows-User immer wieder Nummern, die laut den Usern „Dinner for dogs“ angehörig sind. Wie beispielsweise hier:

„Lothar“ meldete dinner for dogs mit der Nummer 091181509362 als Aggressive Werbung:

„ACHTUNG, SPAM!!!“

„Lalalalala“ meldete dinner for dogs mit der Nummer 091181509362 als Telefonterror:

Ruft 5-6 mal am Tag an, nachdem ich diese Nummer blockiert habe, haben die es mit einer anderen Nummer versucht.

Auch unter anderen Nummern melden tellows-User Telefonspam durch „Dinner for dogs“: „MD meldete Dinner for dogs mit der Nummer 09115399377 als Telefonterror“:

“ Immer wiederkehrende nervige aufdringliche Anrufe mit 3 Nummern. Es langt !!“

Was tun?

Laut unseren tellows-Nutzern bleibt weiterhin der Telefonspam durch „Dinner for dogs“ bestehen. Offenbar nutzen die Anrufer verschiedene Telefonnummern. Dadurch kann es sich schwierig gestalten, Ruhe vor der Belästigung zu erhalten. Sollte euch eine Nummer angerufen haben, welche ihr nicht zuordnen könnt, schaut zunächst auf tellows vorbei bevor ihr zurückruft oder den Anruf annehmt. Ihr habt gute Chancen, dass die Nummer hier gelistet ist und ihr könnt dem Telefonterror im Vorfeld aus dem Weg gehen. Solltet ihr am Telefon belästigt worden sein (obgleich durch Hundefutter, Gewinnspiele oder Telefonverträge), dann meldet die Nummer direkt der tellows-Community. Dadurch sind auch andere User in Zukunft gewarnt. Außerdem solltet ihr den Anruf auch der Bundesnetzagentur melden, sodass diese weitere Schritte einleiten können.

Falls ihr ganz sicher gehen wollt, könnt ihr euch außerdem aktiv vor Telefonbelästigung schützen. Hierbei ist es irrelevant, ob ihr den Schutz für euer Festnetztelefon benötigt, für iOS / Android oder ob ihr nervige Anrufe , die eure Firma erreichen, unterbinden wollt und eine gewerbliche Alternative sucht- tellows hat die passende Lösung! Mit den Produkten könnt ihr Anrufe direkt blockieren, damit euch diese erst gar nicht erreichen können. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch eine Menge Nerven!

Euer tellows-Team

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100.000 Euro Bußgeld wegen unerlaubter Telefonwerbung

FacebooktwitterpinteresttumblrmailLiebe tellows Freunde,

unerlaubte Werbeanrufe sind nicht nur nervig, sondern auch gesetzeswidrig. Wenn Kunden bei Vertragsabschlüssen einer Kontaktaufnahme zustimmen, dann sind Werbeanrufe natürlich legal. Allerdings darf ein Unternehmen ohne unsere Einwilligung solche Anrufe nicht tätigen. Doch erfolgen viele Werbeanrufe ohne Einwilligung der Kunden bzw. nachdem die Kunden der Zustimmung widersprochen haben.

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Bundesnetzagentur schaltet mehrere Rufnummern ab

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Irreführende Internet PopUp-Fehlermeldungen

In den letzten Wochen hat die Bundesnetzagentur erneuten Rufnummernmissbrauch aufgedeckt. Über 10 Rufnummern wurden aufgrund irreführenden Internet PopUp-Fehlermeldungen abgeschaltet. Die Masche ist typisch: Internetnutzer werden durch ein Pop-Up-Fenster davon überzeugt, ihr PC sei infiziert und dass sie den entsprechenden „technischen Support“ kontaktieren müssten. Doch eigentlich gehört die auf dem Fenster angezeigte Rufnummer Betrügern, die sich meistens als Mitarbeiter von Microsoft oder anderen bekannten Unternehmen ausgeben. Ziel der Masche ist es vor allem, auf den PC des Verbrauchers zuzugreifen, um diesem per Ferndiagnose einen teuren Reparaturvertrag aufzudrängen oder Daten auszuspähen. Weiterlesen Facebooktwitteryoutubeinstagram

Bundesnetzagentur warnt vor gefährlichen Ping-Anrufen

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Ping-Anrufe: Bekannt aber Riskant


Euer Handy klingelt 2 Sekunden lang. Ihr seht auf dem Display eine unbekannte Rufnummer mit ausländischer Vorwahl wie 00255 (Tansania) oder 00375 (Weißrussland). Ihr überseht jedoch die erste Null und denkt, dass es sich um eine deutsche Nummer handelt. Ihr ruft die Nummer zurück und erreicht nur eine Bandansage, die euch in einer Warteschleife hält und tatsächlich mehrere Euro pro Minute kostet. Bei der nächsten Telefonabrechnung bekommt ihr dann einen Schock wegen den hohen Kosten des Anrufs.

Diese Abzocke-Masche ist natürlich kein neues Phänomen. Viele Verbraucher erhalten täglich mehrere Kurzanrufe (Ping-Anrufe) von unbekannten ausländischen Rufnummern, die auf kostenpflichtigen Rückruf warten. Trotz hoher Bekanntheit der Masche bleibt die Anzahl der Opfer immer noch hoch: allein im Januar wurden über 14.000 Beschwerden zu Ping-Anrufen bei der Bundesnetzagentur gemeldet. Auch auf tellows berichteten bereits viele Nutzer über diese Masche. Nachfolgend einige Beispiele: Weiterlesen Facebooktwitteryoutubeinstagram

Gebührenbetrug durch Telefonanlagen-Hacking

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Laut der aktuellen Pressemitteilung der Bundesnetzagentur hat Telefonanlagen-Hacking eine bis zu sechsstellige Schadenssumme verursacht. Hacker-Angriffe auf Telefonanlagen sind natürlich keine neue Betrugsmasche. Jedoch kommt der Trick derzeit häufiger vor, besonders bei Geschäftskunden. Wie genau die Vorgehensweise dieser Masche ist, könnt ihr in diesem Beitrag erfahren.

Manipulierte Verbindungen zu ausländischen Nummern

Hacker nutzen zahlreiche Tricks, um in die Telefonanlagen von Geschäftskunden und privaten Nutzern einzudringen. Meistens passieren die Hacking-Angriffe am Wochenende oder nachts, sodass der Besitzer die manipulierten Telefonverbindungen gar nicht bemerken. Dabei werden vor allem ausländische Rufnummern angewählt, deren Verbindungen kostenintensive Schäden verursachen können. Die Gebühren werden erst bei der nächsten Telefonrechnung bemerkt.

Achim Hager, CEO von HFO Telecom, rechnet die Schäden von solchen Hacking-Betrügen vor: „Meist befindet sich die angerufene Servicenummer im Ausland, ein Anruf kostet zum Beispiel 4,00 Euro pro Minute. Der Hacker ist Inhaber der Nummer und bekommt ein Kick-Back von 2,50 bis 3,00 Euro pro Minute überwiesen – Fraud ist damit eine Lizenz zum Gelddrucken.“

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Jahresrückblick 2018

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Das tellows Team wünscht euch ein frohes neues Jahr!

Dank euch haben wir letztes Jahr gemeinsam viel erreicht und viel weiterentwickelt. Von neuen Features der tellows App bis zu unserem neuen Homepage-Design möchten wir im folgenden Jahresrückblick über alle Ereignisse berichten. Ebenfalls haben wir für euch wichtige Nachrichten aus dem Jahresbericht der Bundesnetzagentur sowie die meistgesuchten Nummern auf tellows.de. Weiterlesen Facebooktwitteryoutubeinstagram

Phishing, Vishing und Smishing – Eine andere Art von Bankbetrug

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Aktuell befinden wir uns im European Cybersecurity Month, der von der Europäischen Kommission und der Europäischen Agentur für Informationssicherheit und -netzen (ENISA) organisiert wird. Das Ziel dieser Kampagne ist es, das Bewusstsein für die Bedeutsamkeit des Schutzes von persönlichen und finanziellen Daten zu erhöhen, um die Anzahl der Betrüge im Zusammenhang mit „Phishing“, „Vishing“ und „Smishing“ zu reduzieren.
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Spam-Faxe: Bundesnetzagentur hat erneuten Rufnummernmissbrauch aufgedeckt

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Seit langer Zeit gehört das Faxgerät zur unverzichtbaren Inneneinrichtung eines Büros. Viele bevorzugen es noch immer aufgrund der hohen Rechtssicherheit, da ein Fax als schriftliche Form anerkannt wird und sogar vor Gericht als Beweismittel dienen kann. Zudem gibt es einen Sendebericht und ein Protokoll, wodurch das Versenden eines Faxes sicher nachgewiesen werden kann. Jedoch werden über das Fax nicht nur erforderliche Dokumente, sondern auch viele nervige Werbungen versendet, vor allem als Spam-Faxe, welche als rechtswidrig gelten.
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„Ja“ ist ein gefährliches Wort!

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habt ihr schon einmal einen Anruf erhalten, bei dem der Anrufer nur nach eurem Namen fragte und nachdem ihr „ja“ gesagt habt, legte er direkt auf? Wenn ja, dann seid ihr möglicherweise auf einen Betrugsfall reingefallen! Die Ja-Betrugsmethode ist keine neue Masche. In den USA kommt sie sehr oft zum Einsatz und wird heutzutage auch in Deutschland oft verwendet. Wie genau die Vorgehensweise ist und worauf ihr achten müsst, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

1. Anrufer stellt eine Ja/Nein-Frage

In einigen Fällen hat der Anrufer unsere persönliche Information bereits in der Hand. Er kennt zum Beispiel unseren Namen, den er im Internet oder durch Hacking bekommen hat. Die erste gestellte Frage: „Sind Sie Herr/Frau…?“ bzw. „Spreche ich mit…?“. Natürlich klingt es nicht betrügerisch am Anfang. Wir müssen allerdings skeptisch sein, wenn der Anrufer seinen Name bzw. den Name seines Unternehmens nicht nannte, bevor er uns die Frage gestellt hat. Im Betrugsfall wird der Anruf direkt aufgelegt, nachdem wir „ja“ gesagt haben. Wir müssen immer bedenken, ob wir zu dieser Zeit einen Anruf von jemandem erwarten oder ob wir unaufgefordert angerufen wurden. Bei unaufgeforderten Werbeanrufen könnt ihr die Nummer bei der Bundesnetzagentur melden. Weiterlesen Facebooktwitteryoutubeinstagram