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Achtung! Versand von dubiosen Mahnungen angeblicher Anwaltskanzleien

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Der ein oder andere mag die Situation vielleicht kennen. Findet man zwischen der üblichen Post plötzlich eine Mahnung, bekommt man erst einmal einen Schreck. Häufig lässt sich diese Situation jedoch schnell wieder mit einer Überweisung des geforderten Betrags wieder ins Lot bringen und es bedarf keiner weiteren Auseinandersetzung. Wie reagiert man aber, wenn man mit einem Mal ein Mahnschreiben einer Anwaltskanzlei erhält, welches man in keinerlei Kontext bringen kann. In diesem Blogartikel klären wir euch über diese Art der Betrugsmasche und geben Tipps, wie ihr als Betroffener verfahren solltet.

Dubiose Mahnschreiben von angeblichen Anwaltskanzleien

Im Zuge dieser Betrugsmasche berichten viele tellows Nutzer von ein und denselben Erfahrungen: Der Betrug beginnt mit dem Erhalt eines dubiosen Schreibens, welches die Opfer per Post von einer angeblichen Anwaltskanzlei bekommen. Dieses Schreiben ist in den meisten Fällen mit dem Titel „Vorgerichtliche Mahnung wegen nicht beglichener Dienstleistungen“ versehen. Einige betroffene tellows Nutzer berichten, von einem verlangten Betrag in Höhe von 289,50 €. Die Absender der falschen Mahnungen treten unter unterschiedlichen Namen aus. Vermehrt gemeldet wurden jedoch die Schreiben mit den Angaben „Anwaltskanzlei Schmidt und Kowalski“ oder auch „Anwaltskanzlei Schmidt und Kollegen“. Der Sitz, der in der Realität nicht existierenden Kanzleien, wird dabei stets in München verortet.

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Neue Betrugswelle: Abzocker drohen Strafverfahren an

FacebooktwitterpinteresttumblrmailAndrohung von Bußen – die neue Masche

Derzeit treiben perfekt geschulte Telefonbetrüger ihr Unwesen mit einer neuen Abzockmethode. Sie geben sich als Mitarbeiter einer Rechtsanwaltskanzlei aus und haben es vor allem auf Senioren abgesehen. Ihnen sind schon mehrere Geschädigte zum Opfer gefallen, wobei stets mehrere Tausend Euro verloren gegangen sind. Die Betrüger agieren vermutlich aus der Türkei, denn die Gelder wurden durch die Geschädigten bisher immer dorthin überwiesen. Bei dieser dreisten Abzocke behauptet der Anrufer, dass gegen den Angerufenen ein Ermittlungsverfahren vorliegt. Gegen eine Überweisung in Höhe von mehreren Hundert oder gar Tausend Euro könne man nach Angaben des Anrufers ein Strafverfahren allerdings abwenden. Die Sache sei dann erledigt.
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Die Top 5 dümmsten Spamnummern der letzten Tage

FacebooktwitterpinteresttumblrmailHallo liebe Freunde,

0034971260474 mit 97306 Suchanfragen und 123 Kommentaren, Tellows Score: 7

07119210 mit 2324 Suchanfragen und 24 Kommentaren, Tellows Score: 8

0211973245 mit 46976 Suchanfragen und 231 Kommentaren, Tellows Score: 8

020877899499 mit 48779 Suchanfragen und 29 Kommentaren, Tellows Score: 8

021616212065 mit 3457 Suchanfragen und 30 Kommentaren, Tellows Score: 8

Auf Platz 1 hält sich hartnäckig die spanische Spamnummber 0211973245. Handelt es sich hierbei wirklich um einen Fall von Datenverkauf? Wenn dem so ist, dann betrifft dies wohl eine nicht geringe Gruppe von Menschen. Werden deshalb die Anrufe von einem spanischen Callcenter aus getätigt, um die Spur zu den ursprünglichen Datenhändlern zu verwischen? Weiterlesen Facebooktwitteryoutubeinstagram

Verbraucherabzocken 2011 – die Verbraucherzentrale NRW zieht Bilanz

FacebooktwitterpinteresttumblrmailAn Ideen hat es den Betrügern und Abzocker auch im Jahr 2011 nicht gemangelt: Die Maschen reichten von der Anpreisung eines Autogewinns, eines Tankgutscheins, eines Stromvertrags oder eines attraktiven kostenlosen Abos bis hin zu Angeboten für Kaffeefahrten. Die Verbraucherzentrale NRW zieht Bilanz des Jahres 2011:

Werbeanrufe? Die sind doch verboten

Man möchte es aufgrund der Masse an Werbecalls kaum glauben: Aber derartige Werbeanrufe sind tatsächlich verboten! Und trotzdem versuchen es Abzocker immer wieder. Die Gründe sind einfach: Die Masche geht oft auf, und wenn der Abzocker aus dem Ausland agiert, kommt man als Geschädigter nur schlecht an die Betrüger ran. Und wenn man Geld überwiesen hat, ist dieses ohnehin so gut wie verloren. Top-Abzockskandal des Jahres 2011 war sicherlich die Betrugsmasche aus Istanbul, wo man einen brandneuen Mercedes im Wert von mehreren Zehntausend Euro als Gewinn versprochen hat. Zum Erhalt müsse man Geld vorab überweisen – einige Hundert Euro an Steuern und Überstellungsgebühren. Wer das tat, war sein Geld los – und der Abzocker um Einiges reicher. Abzocken mit Magazin-Abos wurden ebenfalls von vielen Geschädigten beklagt. Hier wurde unter anderem wie folgt vorgegangen: Abzocker rufen an und behaupten, dass gegen euch eine Forderung in Höhe von mehreren Hundert Euro vorliegt. Die Summe habe sich binnen der letzten Monate oder Jahre angesammelt, da ihr an einem Gewinnspiel teilgenommen haben sollt – irgendwo im Web. Das Angebot des Abzockers: Entweder ihr zahlt, oder ihr schließt ein Abo einer Zeitung ab. Nahrungsmittel- und Medikament-Proben wurden ebenfalls reichlich angeboten und auch angenommen, wonach allerdings ein teures Abo folgte.
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Harte Strafen für Abzocker: Bundesjustizministerin geht gegen Abofallen vor

FacebooktwitterpinteresttumblrmailVorgehen gegen Abos und Inkasso

Die Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger hat angekündigt, die Rechte der Verbraucher stärker schützen zu wollen. Im Fokus steht dabei die Bekämpfung von Abzockern und deren Methoden, wobei auch Inkassobüros zunehmend ins Fadenkreuz gelangen. Verbraucher sind „ärgerlichen Methoden ausgesetzt, denen ich mit einem kompakten Gesetz einen Riegel vorschieben will“, hat die Ministerin gegenüber der SZ geäußert. Das klingt gut, denn insbesondere Abofallen sind in den vergangenen Jahren zu einer wahren Plage geworden. Callcenter rufen dabei vehement an – teilweise wieder und wieder, auch in den Abend- und Nachtstunden. Mittlerweile ist von einem wahren Telefonterror die Rede. Im Fokus stehen immer wieder insbesondere Senioren, denen von den gut geschulten Mitarbeitern Abos aufgeschwatzt werden sollen.
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Wenn der Rechtsanwalt anruft und euch Geld verspricht

FacebooktwitterpinteresttumblrmailKanzleianruf: Nach Überweisung der Mehrwertsteuer Geld erhalten

Es scheint eine neue Form der Telefonabzocke in Umlauf zu sein: Ein Anrufer gibt sich als Anwalt beziehungsweise Mitarbeiter einer Kanzlei aus und behauptet, dass man einen Betreiber verklagt hat, der eure Adressdaten weitergegeben hat. Soweit so gut – da man doch sehr oft hört, dass persönliche Daten ohne Wissen der Geschädigten weitergegeben werden und dass es doch sogar eine Art illegalen Markt für Daten gibt. In diesem konkreten Fall wollte der Pseudo-Anwalt dem Angerufenen dann auch Geld zukommen lassen, das im Zuge dieses Anliegens erstritten werden konnte. Der Angerufene müsste dann nur schon mal die Mehrwertsteuer überweisen – selbstverständlich im Vorfeld, und so war das Geld dann weg.
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Rechnung nach Abzocke erhalten? Tellows sagt euch, was nun zu tun ist

FacebooktwitterpinteresttumblrmailWenn der Abzocker sich meldet

Habt ihr im Internet etwas offensichtlich Kostenloses heruntergeladen, erhaltet aber dennoch eine Rechnung vom Anbieter? Oder wird euch unterstellt, an einem Gewinnspiel teilgenommen zu haben, für das ihr nun zahlen sollt? Die Lösung lautet: Bleibt ruhig und gelassen. Lasst euch weder von Rechnungen noch von Anrufen oder auch Drohungen einschüchtern. Ebenfalls Mahnschreiben durch Anwälte oder Inkassounternehmen könnt ihr getrost ignorieren. Warum das so ist, lest ihr im Folgenden.
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Abgezockt worden? Das rät die Verbraucherzentrale

FacebooktwitterpinteresttumblrmailRechnung bekommen? Einfach nicht reagieren

Mehrere Hunderttausend Deutsche wurden bereits auf irgendeine Weise online oder telefonisch abgezockt. Beispielsweise durch einen harmlos wirkenden Download oder durch den Klick, um ein kleines, unscheinbar wirkendes Kästchen zu bestätigen. Denn so schnell kann es gehen. Kleinigkeiten reichen teilweise bereits aus, um einer Abofalle zum Opfer zu fallen. Und wenn dies passiert ist, erreicht euch zumeist schon wenige Tage später eine Rechnung. Teilweise sparen sich die Abzocker diesen ersten Schritt sogar und schicken euch einfach gleich eine Mahnung – zum Beispiel mit dem Hinweis, dass ihr bereits in Verzug geraten seid. Wer sich nicht sicher ist, wie er reagieren soll, wendet sich an die Verbraucherzentrale. Und diese rät: Einfach gar nicht reagieren! Dasselbe gilt für Schreiben von Inkassounternehmen oder auch Rechtsanwälten. Denn diese handeln lediglich im Interesse des Abzockers, wissen also gar nichts über die Machenschaften ihres Mandanten.
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Smartphone und Prepaid – eine gefährliche Kombination

FacebooktwitterpinteresttumblrmailInternetkosten werden nicht über das Guthaben abgerechnet

Prepaid steht im Normalfall für volle Kostenkontrolle – und mittlerweile auch für niedrige Gesprächs- und SMS-Gebühren. Gerade wer das Handy lediglich zum Telefonieren und SMS schreiben nutzt und nicht so viel wert auf das Handy legt, kann mit einem Prepaidtarif punkten. Gerne wird dieses Prinzip auch bei Kindern und Jugendlichen verwendet – zum Zweck der Kostenkontrolle. Ihr solltet aber darauf achten, dass sich Prepaidtarife sehr oft nur dann lohnen, wenn ihr nicht ins Internet geht. Denn dann können in Einzelfällen horrende Kosten entstehen. Habt ihr euch beispielsweise für ein Prepaidprodukt mit Limit entschieden, sodass ihr beispielsweise nicht mehr als 39 Euro im Monat zahlt und darauf hingewiesen werden, wenn euer Guthaben aufgebraucht ist, bezieht sich dies oftmals lediglich auf SMS und Telefonie – aber nicht auf die Nutzung des Internets! Denn bei vielen Anbietern werden die Gebühren für das mobile Surfen über eine separate Rechnung ermittelt. Und dies bedeutet im schlimmsten Fall, dass ihr hohe Kosten verursacht, ohne dass ihr darüber informiert werdet, denn das Guthaben bleibt gleich.
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Erste Hilfe gegen die Abzocke! Wir zeigen euch, wie ihr vorgeht, wenn ihr in die Abofalle getappt seid

FacebooktwitterpinteresttumblrmailHeutzutage lauern Abzocker überall – zum Beispiel im Internet und am Telefon. Da kann es schnell passieren, dass man unwissentlich in eine Falle gerät und aufgefordert wird, Geld für eine Leistung zu bezahlen, die man nie wirklich erhalten hat oder aber gar nicht abschließen wollte. Es gibt einige Grundregeln, wie ihr euch wehren könnt, wenn ihr glaubt, dass euch jemand abzocken möchte:

Auf keinen Fall bezahlen

Im Zuge von Abofallen hat sich im Jahr 2010 selbst die deutsche Bundesjustizministerin klar und deutlich zu Wort gemeldet. Sie sagt, dass ihr keinesfalls zahlen sollt, wenn ihr in eine Abofalle getappt seid. Wartet in diesem Fall lieber ab, ob sich der Abzocker überhaupt noch mal meldet. Schreibt zur Sicherheit einen Widerruf und macht klar deutlich, dass ihr keiner der in Rechnung gestellten Leistungen zugestimmt habt. Bleibt also stur! Das reicht oft schon aus.
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