Es klingelt – doch es ist wieder ein nerviger Anrufer – Neues von den Top 5 der nervigsten Anrufer

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Hallo liebe Tellows-Freunde,

es hat sich wieder einiges in der Anruferwelt und in den Top 5 der nervigsten Anrufer getan. Drei der Nummern haben sich in den Top 5 gehalten und nerven euch weiterhin, aber es sind auch zwei Neue hinzugekommen. Lasst uns einen Blick auf die Top 5 der nervigsten Anrufer werfen:

0037780093827 mit 73 Kommentaren und 8479 Suchanfragen, Tellows Score: 8

01636697301 mit 45 Kommentaren und 5677 Suchanfragen, Tellows Score: 7

071123320240 mit 46 Kommentaren und 4978 Suchanfragen, Tellows Score: 7

01806108591 mit 37 Kommentaren und 4469 Suchanfragen, Tellows Score: 7

0231501236 mit 19 Kommentaren und 2361 Suchanfragen, Tellows Score: 7
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Betrug: Abbuchung vom Konto ohne vorherigen Anruf

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Telefonabzocke ohne anzurufen

Es gibt Fälle, in denen Betrüger ganz ohne einen Anruf – beispielsweise ohne eine Gewinnbenachrichtigung – direkt Geld vom Konto der Geschädigten abbuchen. Das nennt sich dann Effizienzsteigerung im Bereich Abzocke, die durchaus erfolgsversprechend ist – gerade bei kleineren Summen. Denn nicht alle schauen regelmäßig, wer welchen Betrag vom Konto abbucht. Ihr solltet in diesem Zusammenhang regelmäßig schauen, ob die Abbuchungen von euren Kontos legitim sind, denn im Zuge des illegalen Datenhandels könnte es passieren, dass auch eure Daten einmal an den Falschen geraten – ohne dass ihr an einem Gewinnspiel oder Sonstigem teilgenommen habt.
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Branchen-Einträge – eine bekannte Masche im gewerblichen Kontext

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Achtung bei Werbeanrufen

Wenn ihr ein Gewerbe betreibt oder beruflich in Kontakt mit Werbeanrufern kommt, habt ihr bestimmt schon einmal von Branchenbucheinträgen gehört. Mittlerweile gibt es neben den Gelben Seiten und dem regionalen Telefonbuch sehr viele derartige Verzeichnisse – vor allem im Internet. Und gerade wenn ihr mit dem Internet Geld verdient oder wenn euer Arbeitgeber einen Onlineshop betreibt, wisst ihr, wie wichtig es ist, online gelistet zu werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das machen sich einige Branchenverzeichnis-Anbieter zunutze und vermarkten solche Einträge durchaus auch per Telefon. Es gibt viele, die seriös sind und auch einen Mehrwert versprechen aber mindestens ebenso viele, die viel zu teuer sind und kaum einen Effekt haben.
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Motorola Fire – günstiges Android 2.3 mit Tasten

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Das Einsteiger-Android

Wer viel textet und ein schlankes Android zum fairen Preis sucht, findet unter Umständen mit dem Motorola Fire einen passenden Begleiter. Denn dieses Handy verfügt über eine QWERTZ-Tastatur, mit der sich auch die eine oder andere längere E-Mail sehr gut tippen lässt. Abstriche müsst ihr hingegen beim Display machen, das nicht annähernd mit hochauflösenden Smartphone-Displays unserer Zeit vergleichbar ist. Trotz allem reicht die Leistungsfähigkeit für die Verwendung von Android 2.3, sodass ihr in diesem Bereich dennoch auf dem aktuellen Stand seid.
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Vorsicht vor kostenlosen Handys!

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Niedrige Grundgebühren, hohe Internetkosten

Wenn ihr ein Angebot für ein kostenloses Handy erhaltet – ob telefonisch, schriftlich oder auf anderem Weg – ist Vorsicht geboten! Jeder kennt zwar das obligatorische Bonushandy bei der Vertragsverlängerung mit dem jeweiligen Provider. Es gibt aber auch Angebote, die es in sich haben: zwei kostenlose Handys plus ein Navigationsgerät, Freiminuten und Frei-SMS zu einer geringen Grundgebühr. Das klingt interessant und durchaus auch seriös, da sich Handyanbieter ja generell mit Billig-Angeboten unterbieten, um Kunden zu werben. Wenn ihr aber auf derartige Angebote trefft – die durchaus auch in bekannten Zeitschriften beworben werden –, solltet ihr achtsam sein! Denn bei den genannten Handys handelte es um Smartphones – also um Internethandys. In diesem Angebot vom Anbieter HandyHandy – vermittelt von Talkline – war allerdings keine Internetflat mit integriert, sodass Downloads und Onlinezeiten berechnet wurden – mit horrenden Preisen! So kostete ein einfaches Update fast 400 Euro. Das entspricht fast dem 100-fachen eines Günstig-Anbieters. Und in diesem Fall ist der Kunde fast machtlos, da er den Vertrag ordentlich abgeschlossen hat – jedoch ohne das Kleingedruckte genau zu lesen.
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Telefonabzocke – heute Medikamente

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Vorsicht bei Medikamentenanbietern

Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt hat auf unseriöse Anrufe von Medikamentenanbietern hingewiesen, die eigenen Angaben zufolge mit günstigen Proben werben. Insbesondere Senioren stehen im Blickpunkt dieser unseriösen Anbieter, dessen Ziel es ist, längerfristige Lieferverträge für Medikamente abzuschließen. Oftmals werden die Pillen mit einer Verbesserung der Konzentration oder Durchblutung beworben.
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Kostenpflichtige Apps, die nicht halten, was sie versprechen – „Unlock it“

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So eine Art Tastensperre beziehungsweise ein Entsperrbildschirm wäre für den einen oder anderen Smartphonenutzer alles andere als uninteressant. Und das haben sich auch viele iPhone-Besitzer gedacht, als sie von der App „Unlock it“ gehört haben. Diese ist derartig beliebt, dass sie sogar in den App-Downloadcharts weit oben gelistet ist. Die App kostet dazu noch 79 Cent – ist also vergleichsweise recht günstig.
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1.000 statt 10 Euro! Wenn das Prepaid Handy zur Kostenfalle wird

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Wenn die Kostenkontrolle nicht mehr funktioniert

Es gibt diverse Handyangebote im Prepaidumfeld, die eine volle Kostenkontrolle versprechen. Und eben aus diesem Grund greifen sehr viele Handynutzer zu den übersichtlichen und mittlerweile auch sehr günstig gewordenen Prepaidtarifen. Bei vielen Anbietern kann man die automatische Abbuchung beziehungsweise Geldaufladung wählen. Wird ein gewisser Guthabenbetrag unterschritten, bucht der Anbieter zum Beispiel 10 oder 15 Euro nach, damit wieder genug Guthaben vorhanden ist. Das klappt wunderbar – aber auch nur dann, wenn man die Kosten und vor allem das Kleingedruckte des Vertrags geprüft hat. Denn auch wenn das Telefonieren oder auch SMS schreiben günstig ist, heißt das noch lange nicht, dass dies auch für das mobile Surfen gilt! Denn hier wird oft ganz anders abgerechnet. Und dies ist besonders dann tückisch, wenn ihr euch ein Smartphone anschafft und auf den alten Prepaidtarif zugreift.
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Optisch ansprechend – das Dell Aero Smartphone

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PC-Know-how für das Smartphone

Dell war vor geraumer Zeit einer der ersten Computerhersteller, der sich ins Android-Segment vorgewagt hat. Das Aero ist ein Beispiel für die Handysparte des Unternehmens und schon seit geraumer Zeit auf dem Markt. Vor allem das Design fällt positiv auf – durch das leicht geschwungene und gleichzeitig rundliche Chassis. Auch der Preis ist überaus vielversprechend, rechtfertigt sich allerdings beim genauen Hinsehen durch einen recht großen Makel.
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Wenn Anrufer zur Klage raten – Achtung Abzockmethode Sammelklage

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Sammelklage

Habt ihr schon einmal einen Anruf erhalten, in dem euch jemand anbietet, an einer Sammelklage teilzunehmen? So etwas gibt es wirklich. Und anscheinend ist diese Masche so erfolgreich, dass sie auch des Öfteren angewendet wird. Dabei gibt der Anrufer an, dass ihr einer Abzocke von der Firma XY zum Opfer gefallen seid. Nun tun sich mehrere Geschädigte zusammen und gehen gegen dieses ominöse Unternehmen vor – so wird es zumindest behauptet. Und zwar im Zuge einer Sammelklage. Ihr könnt nun mitmachen – gegen eine kleine Bearbeitungsgebühr, für die der Anrufer dann eure Kontodaten benötigt. Dass es sich hier um Abzocke handelt, erkennt ihr alleine an einem Kriterium: In Deutschland gibt es die klassische Sammelklage nicht. Dabei handelt es sich um ein Rechtskonstrukt aus den USA. Außerdem werdet ihr schnell merken, dass es sich um Abzocke handelt, wenn ihr in der Vergangenheit kurz gesagt nicht abgezockt wurdet. Also warum klagen, wenn ihr keiner Betrügerei zum Opfer gefallen seid? Aber auch hier kennt der Anrufer die passende Methode:
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