Archiv der Kategorie: Telefonabzocke

Abzocke am Telefon (z.B durch Enkeltrick, Ping-Anrufe, Gutscheinbetrug)

Roaming: die unfassbare 145.000-Euro-Handyrechnung

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Wie ein US-Amerikaner ein halbes Haus vertelefoniert hat

Sicherlich hat sich der eine oder andere von euch schon einmal über eine hohe Handyrechnung geärgert. Wie muss es da wohl einer jungen Dame in den USA ergangen sein, als sie einen Brief mit der unglaublichen Rechnungssumme von mehr als 200.000 US-Dollar (umgerechnet etwa 145.000 Euro) gelesen hat. Sie sei fast ohnmächtig geworden – nicht nur vor Schreck, sondern auch vor Wut. Denn das Handy, mit dem die hohe Rechnung entstanden ist, verwendete ihr Bruder, der sich für längere Zeit außerhalb der USA befunden hat.
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Vorsicht vor „Deutsche Zentral Inkasso“

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„Webtains GmbH“ und „IContent GmbH“ wollen euer Geld

Die „Deutsche Zentral Inkasso“ ist vor allem im österreichischen Kärnten sehr negativ aufgefallen. Mehr als 150 Einwohner haben sich über Inkassoschreiben ebendieser Firma beschwert. Dabei wird versucht, offene Forderungen der „Webtains GmbH“ und „IContent GmbH“ einzufordern – zu Unrecht, da gar kein Anspruch besteht! In diesem Fall sind die Verbraucher in die sogenannte Gratisfalle getappt: Es wurden kostenfreie Leistungen angeboten, für die der Verbraucher nun zahlen soll.
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Vier Tipps gegen die Abzocke – so schützt ihr euch vor dreisten Telefonbetrügern

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Tipp 1:
Tankgutscheine, Reisen, Gewinnspiele – Schluss mit der Abzocke! Wie soll ich reagieren, wenn ich eine telefonische Mitteilung über einen Gewinn erhalte?

Geht davon aus, dass es sich um Abzocke handelt! So geht ihr erst einmal auf Nummer sicher und seid skeptisch, was in diesem Bereich generell gut ist. Wenn ihr über einen Gewinn benachrichtigt werdet und zu einer Zahlung oder der Herausgabe von Bankdaten aufgefordert werdet, heißt es Finger weg! Das ist ein klares Zeichen von unseriösem Verhalten und gefährlich!
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Wenn die Lottofirma diverse Male durchklingelt – gleich auflegen

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Wie Hunderte auf einen Lottobetrug reingefallen sind

Habt ihr genau im Blick, wo ihr mal was abgeschlossen beziehungsweise bestätigt habt? Wenn ihr regelmäßig an Gewinnspielen teilnehmt, kann man den Überblick durchaus schnell verlieren. Und genau das macht sich eine seltsame Lottofirma zunutze – durch dreiste Abzocke. Bei dieser Masche erhaltet ihr unzählige automatisierte Anrufe oder gar Mahnschreiben. Das Ziel: Man will euch weismachen, ihr habt einen Lottovertrag abgeschlossen. Dabei werdet ihr mit den angesprochenen Telefonaten und Mahnungen massiv unter Druck gesetzt. Leider scheint das bei vielen Personen Wirkung zu zeigen, denn es sind schon sehr viele auf die Masche hereingefallen.
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Acer beTouch – Smartphone für das kleine Portemonnaie

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Billighandy mit moderaten Funktionen

Das Acer beTouch wird in zwei Versionen angeboten – einerseits als E120 und andererseits als E130. Letzteres weicht optisch deutlich von üblichen Smartphones ab, da es unter dem kleinen Display eine Tastatur aufweist. Dadurch reduziert sich die Displaygröße querliegend auf 2,6 Zoll. Wer jedoch keinen großen Wert auf Apps und Surfen legt, findet mit dem E130 dank 109 Gramm und 115×62,5×11,5 Millimetern einen probaten Begleiter zum Schnäppchenpreis. Das beTouch E120 sieht hingegen schon deutlich nach Smartphone aus – auch dank seines größeren Displays. Das E130 ist deutlich kleiner als das E120, dafür aber dicker (104,5x54x14 Millimeter bei 105 Gramm). Das qualitativ durchaus hochwertig anmutende Chassis täuscht aber ein wenig über die Leistungen des Phones hinweg. Denn diese sind bei beiden Smartphones schon fast historischer Natur.
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Verbraucherabzocken 2011 – die Verbraucherzentrale NRW zieht Bilanz

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An Ideen hat es den Betrügern und Abzocker auch im Jahr 2011 nicht gemangelt: Die Maschen reichten von der Anpreisung eines Autogewinns, eines Tankgutscheins, eines Stromvertrags oder eines attraktiven kostenlosen Abos bis hin zu Angeboten für Kaffeefahrten. Die Verbraucherzentrale NRW zieht Bilanz des Jahres 2011:

Werbeanrufe? Die sind doch verboten

Man möchte es aufgrund der Masse an Werbecalls kaum glauben: Aber derartige Werbeanrufe sind tatsächlich verboten! Und trotzdem versuchen es Abzocker immer wieder. Die Gründe sind einfach: Die Masche geht oft auf, und wenn der Abzocker aus dem Ausland agiert, kommt man als Geschädigter nur schlecht an die Betrüger ran. Und wenn man Geld überwiesen hat, ist dieses ohnehin so gut wie verloren. Top-Abzockskandal des Jahres 2011 war sicherlich die Betrugsmasche aus Istanbul, wo man einen brandneuen Mercedes im Wert von mehreren Zehntausend Euro als Gewinn versprochen hat. Zum Erhalt müsse man Geld vorab überweisen – einige Hundert Euro an Steuern und Überstellungsgebühren. Wer das tat, war sein Geld los – und der Abzocker um Einiges reicher. Abzocken mit Magazin-Abos wurden ebenfalls von vielen Geschädigten beklagt. Hier wurde unter anderem wie folgt vorgegangen: Abzocker rufen an und behaupten, dass gegen euch eine Forderung in Höhe von mehreren Hundert Euro vorliegt. Die Summe habe sich binnen der letzten Monate oder Jahre angesammelt, da ihr an einem Gewinnspiel teilgenommen haben sollt – irgendwo im Web. Das Angebot des Abzockers: Entweder ihr zahlt, oder ihr schließt ein Abo einer Zeitung ab. Nahrungsmittel- und Medikament-Proben wurden ebenfalls reichlich angeboten und auch angenommen, wonach allerdings ein teures Abo folgte.
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Tipp300 – teure Abzocke mit dem Magazin „Marisa“

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Die wertlose und teure Zeitschrift

Seit Kurzem beklagen sich mehr und mehr Verbraucher über die Masche von Tipp300 – zumindest geben sich die Anrufer bei dieser Masche am Telefon als Mitarbeiter dieser Firma aus. Um wen es sich hierbei aber genau handelt, ist noch nicht ganz geklärt. Klar ist aber, dass es sich hierbei um eine Abzocke handelt, bei der mit einem kostenlosen Zeitschriftentest geworben wird – aus kostenlos wird allerdings schnell eine Rechnung in Höhe von über 100 Euro.
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HTC Wildfire S – das Smartphone für den Einstieg

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Klein, leicht, günstig. Das sind nur einige Attribute des Allrounders HTC Wildfire S, der den Spagat zwischen gutem Preis und klasse Leistung schafft. Das Handy ist lediglich 105 Gramm schwer bei einer Größe von etwa 10 x 6 x 1,2 Zentimetern. Das Display hat es bei den bescheidenen Maßen allerdings in sich: Großzügige 3,2 Zoll und eine Auflösung von 320×480 Pixeln sorgen für eine solide Performance.
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Entschädigungsrunde – hochkarätige Geance gegen eine kleine Bearbeitungsgebührwinnch

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Mindestgewinn

Wer freut sich nicht – nach der Teilnahme an unzähligen Gewinnspielen ohne nennenswerten Gewinn – wenn ein freundlicher Anrufer eine 90 bis 100prozentige Gewinnchance garantiert. Aber Vorsicht! Das ist zumeist alles nur Abzocke. Es gibt weder Gewinne noch Garantien. Sicher ist allerdings, dass ihr in eine Kosten- beziehungsweise Datenfalle tappt – denn die Anrufer haben das Ziel, an eure Bankverbindung und weitere Informationen zu kommen.
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Abzockemethode der Firma „Gewinner-Zeit“ mit dem „Gewinner-Magazin“

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Schriftliche Erinnerung an ein (nie) geführtes Telefonat

Wurdet ihr von der Firma „Gewinner-Zeit“ angerufen, erhaltet ihr vermutlich in den nächsten Tagen ein Schreiben, in dem man euch unterstellt, dass ihr der Teilnahme an einer privaten Lotterie zugestimmt habt. Es kann aber auch passieren, dass ihr dasselbe Schreiben erhaltet, ohne jemals mit diesem Anbieter telefoniert zu haben. Diese unterstellte Teilnahme sei kostenpflichtig, sodass man nun einen entsprechenden Betrag an den Gewinnspielbetreiber entrichten müsse. Als weiteres Druckmittel gibt der Anbieter vor, dass man eine Tonaufzeichnung auf Band habe, mit der man den fernmündlichen Abschluss nachweisen könne. Nun heißt es für euch: Ruhe bewahren, denn es gibt die Masche, dass derartige Anbieter einfach so ein Schreiben raussenden, ohne dass ein Telefonat jemals stattgefunden hat. In diesem Fall könnt ihr das Schreiben eigentlich getrost in den Papierkorb werfen. Denn wie soll euch ein telefonischer Abschluss nachgewiesen werden, wenn ihr nie mit „Gewinner-Zeit“ telefoniert habt?
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