Schlagwort-Archive: Telefonbetrug

Wenn ihr Opfer einer Abzocke geworden seid und nochmals abgezockt werdet

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Wenn Opfer auf Anraten der „Polizei“ eine Scheinzahlung durchführen sollen

In einigen Fällen ist es vorgekommen, dass Betrüger einem Verbraucher erst Geld abgezockt hatten und sich dann – einige Tage später – als Polizei ausgegeben haben, um diesen erneut abzuzocken. Das ganze Prinzip fußt generell auf einem Betrugsmodell, das aus der Türkei heraus durchgeführt wird:

1. Anruf: „Sie haben ein Auto gewonnen“

Die Betrüger gehen dabei äußerst systematisch und durchaus auch clever vor. Im ersten Gespräch gibt sich ein Callcenter-Mitarbeiter des Abzockers als Notar aus und gratuliert euch zu einem tollen Gewinn: ein nagelneuer Pkw! Das klingt gut, ist es aber nicht, da es schlichtweg nicht stimmt! Denn der Anrufer gibt an, dass das Fahrzeug aus der Türkei zum Gewinner überstellt werden muss. Und hierfür werden nach Angaben des Pseudo-Notars einige Hundert Euro vorab fällig. Wer diese nun überweist, ist das Geld los.
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Rechnungen von „Czech Media Factoring“ – nicht reagieren!

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Warnung der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz

Es gibt Abzocker, die einfach Rechnungen an mehrere Personen versenden und warten, wer bezahlt. „Czech Media Factoring“ ist eine dieser dreisten Abzocker, die Rechnungs- sowie Mahnschreiben versenden und euch unterstellen, dass ihr einer kostenpflichtigen Leistung der Firma „RMI“ zugestimmt habt, indem ihr eine bestimmte Rufnummer angerufen haben sollt. Um welche Art der Leistungen es genau gehen soll, geht aus den Schreiben nicht hervor.
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Mercedes-Gewinn aus Istanbul – Vorsicht vor der „Gewinnermittlungszentrale Istanbul“

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Verbraucherzentrale warnt insbesondere Senioren

Bei dieser Masche stehen insbesondere Senioren im Fokus! Denn die Abzocker suchen sich gezielt ältere Personen aus, um ihnen am Telefon weiszumachen, dass sie einen nigelnagelneuen Mercedes SLK im Wert von mehr als 40.000 Euro gewonnen haben. Hier solltet ihr allerdings nicht in Jubelstürme verfallen, sondern direkt auflegen – vor allem dann, wenn es sich um die „Gewinnermittlungszentrale Istanbul“, die „Notarkanzlei Siefert & Co“, eine „Frau Siefert“, einen „Herrn Schönberger“ oder eine sonstige Kanzlei handelt. Denn hierbei handelt es sich um nichts anderes als Abzocke!
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Wenn euch euer Handyanbieter anruft, solltet ihr manchmal genau nachfragen

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Stellt sicher, dass der Richtige am Telefon ist

Es gibt unterschiedlichste Formen der Telefonabzocke, wie ihr im Tellows-Blog lesen könnt. Viele Betrüger versuchen, euch telefonisch eine mündliche Bestätigung zu entlocken. Da reicht unter Umständen schon ein normales „Ja“ aus, um euch die Zustimmung zu einem Vertrag zu unterstellen. Denn in diesem Fall wird die Tonbandaufnahme kurzerhand etwas zu euren Ungunsten manipuliert. Daher solltet ihr unter anderem aufpassen, wenn ihr glaubt, dass ihr euren Handyanbieter am Telefon habt. Denn diese rufen durchaus auch mal an, um einen neuen Tarif zu bewerben oder um euch auf etwaige Prämien hinzuweisen, wenn ihr den Vertrag verlängert. Aber seid ihr sicher, dass es sich wirklich um euren Provider handelt? Anhand eurer Handynummer kann man nämlich grundsätzlich recht leicht erkennen, bei welchem Anbieter ihr einen Vertrag habt beziehungsweise mal hattet (durch die Rufnummernübernahme).
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Mehr als Betrug: Die gefährliche Technikermasche

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Wenn der Servicetechniker anruft und vorbeikommt

Betrüger werden immer dreister und einfallsreicher. Es gibt die besonders gefährliche Masche des Servicetechnikers. Diese beginnt damit, dass organisierte Betrüger ältere Menschen ausfindig machen – zum Beispiel per Telefonbuch. Dabei orientieren sich die Betrüger an etwas altmodisch klingenden Namen und gehen davon aus, dass es sich auch um etwas ältere Menschen handelt. Das Gefährliche: Dank des Telefonbuchs – offline als auch online – erhalten die Betrüger nicht nur Kenntnis über Namen und Telefonnummer, sondern auch über die Adresse. Und das wir schamlos ausgenutzt.
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Druckerzubehör – Werbeanrufe im Büro

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Vorsicht vor billigem Zubehör

Werbeanrufe sind im unternehmerischen Bereich alltäglich. Hier meldet sich ein Anbieter, der seine Produkte anbieten möchte, und dort ruft ein Unternehmen an, das günstiges und gutes Druckerzubehör bewirbt. Und gerade diese Anrufe zum Thema Drucker und Zubehör haben sich in der Vergangenheit gehäuft. Dabei handelt es sich um durchaus seriös wirkende Gesprächspartner, die bewusst Unternehmen beziehungsweise Sekretariate anrufen und besonders lange haltbare Patronen verkaufen möchten. Laut Anrufer soll es sich in diesem Fall um exklusive Spezialartikel handeln, die weder im Handel noch direkt beim Hersteller, sondern eben nur beim anrufenden Unternehmen erhältlich sind.
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Gewinnspielfalle mit Gutscheinen – wenn über die Telefonrechnung abgezockt wird

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Statt Gutschein gibt’s eine Rechnung

Wenn euch am Telefon ein Gutschein angeboten wird, solltet ihr mit äußerster Skepsis vorgehen. Denn dieser ist dann sehr oft nicht kostenlos, sondern mit Kosten verbunden. Diese Gebühren werden hingegen am Telefon kaum oder gar nicht erwähnt. Und wenn, dann nur beiläufig – vonseiten des besonders gut geschulten Callcenter-Personals, vor dem ihr euch generell in acht nehmen solltet. In vielen Fällen haben Geschädigte der Gutscheinlieferung zugestimmt. Statt Gutschein beziehungsweise zusätzlich zum minderwertigen Gutschein gab es dann noch eine Rechnung beziehungsweise eine Vertragskopie, in der behauptet wird, man hat etwas abgeschlossen.
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Telefonabzocke: Wenn Betrüger gezielt auf die Suche nach handlungseingeschränkten Personen gehen

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Abzocke eines Behinderten

Tellows hat von einer besonders perfiden Abzocke erfahren, bei der eine geistig behinderte Person über Jahre hinweg um mehrere Zehntausend Euro betrogen wurde. Offenbar haben sich Betrüger in diesem Fall die Gebrechen des Geschädigten zunutze gemacht, der mit den Callcenteranrufen schlichtweg überfordert war und nach Ansicht des Vaters nicht recht verstand, worum es ging. Alles begann mit Gewinnspielanrufen, in denen die Person gefragt wurde, ob sie nicht an einem Preisausschreiben mitmachen wolle. Mit dem Versprechen von tollen und hohen Gewinnen wurden persönliche Daten ergaunert – unter anderem die Bankverbindung des Opfers, von der dann immer wieder Geld abgebucht wurde.
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Rechnung nach Abzocke erhalten? Tellows sagt euch, was nun zu tun ist

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Wenn der Abzocker sich meldet

Habt ihr im Internet etwas offensichtlich Kostenloses heruntergeladen, erhaltet aber dennoch eine Rechnung vom Anbieter? Oder wird euch unterstellt, an einem Gewinnspiel teilgenommen zu haben, für das ihr nun zahlen sollt? Die Lösung lautet: Bleibt ruhig und gelassen. Lasst euch weder von Rechnungen noch von Anrufen oder auch Drohungen einschüchtern. Ebenfalls Mahnschreiben durch Anwälte oder Inkassounternehmen könnt ihr getrost ignorieren. Warum das so ist, lest ihr im Folgenden.
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Abzocke und Drohanrufe: Lotto 3.000

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Der Drohanruf per Bandansage

Es gibt Abzocker, die ganz neue Methoden auffahren, um an das Geld gutgläubiger Verbraucher zu kommen: Drohanrufe per Bandansage. Die Firma Compresent Erfurt GmbH beziehungsweise Lotto 3.000 behauptet dabei, dass der Angerufene eine nicht unerhebliche Geldsumme schuldet – resultierend aus der Teilnahme an einem Gewinnspiel (Lotto 3.000). Das ist an sich nichts Neues, da ihr ja schon bei Tellows erfahren habt, dass es derartige Anrufe zuhauf gibt. Allerdings gehen diese Betrüger besonders dreist vor und bedrohen den Angerufenen am Telefon. Eine automatische, krächzende, hallende und dadurch bedrohlich wirkende Stimme fordert dabei auf, insgesamt 222 Euro an Lotto-Teilnahme- und Mahngebühren zu entrichten. Der Anrufer weist mehrfach darauf hin, dass ihr vor einigen Wochen ein Telefongespräch geführt haben sollt, in dem ihr fernmündlich einer Abmachung – also der Teilnahme an Lotto 3.000 – zugestimmt habt. Der Anrufer behauptet weiter, dass ihr dadurch in der Pflicht steht, den offenen Betrag zu zahlen. Ansonsten würden nur weitere gerichtliche Kosten anfallen. Ferner würde ein Gerichtsvollzieher tätig werden, der dann den Fernseher pfändet!
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