Bei der Erstellung der Tellows App für Android und iOS Smartphones haben wir uns intensiv mit dem Nutzerverhalten und den unterschiedlichen Zielgruppen einer App auseinandergesetzt, um das Design sowie die Bedienbarkeit den aktuellsten Ansprüchen anzupassen. Eine ähnliche Frage hat sich vor kurzem auch Simyo gestellt und aus den Ergebnissen eine nette Übersicht gestaltet:
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Archiv der Kategorie: Telefonabzocke
Abzocke durch angebliche Microsoft – Techniker
Zu diesem Thema haben wir einen neueren, aktuellen Beitrag gepostet, den ihr hier lesen könnt.
In letzter Zeit häufen sich in Euren Kommentaren die Warnungen und Informationen zu einer neuen Methode der Telefonabzocke. Dabei geben sich die Betrüger am Telefon als angebliche Techniker von Microsoft aus, mit dem Ziel Eure Daten auszuspionieren, oder eine Gebühr für eine angeblich notwendige Wartung zu kassieren. Diese Methode ist jedoch nicht neu, und wird in der selben Art bereits in anderen Ländern angewendet, in England hat Tellows bereits einen Blogbeitrag veröffentlicht.
Wenn der Technische Support anruft
Vorsicht ist geboten, wenn Ihr den Anruf eines angeblichen Microsoft – Mitarbeiters bekommt, der Euch darüber informieren möchte, dass er per Ferndiagnose festgestellt hat, Euer Computer hätte Probleme oder sei mit einem Virus oder ähnlichem infiziert. Oftmals behaupten die Betrüger dabei, sie würden aus London anrufen. Die Anrufer sprechen meistens Englisch, das oftmals einen indischen oder generell asiatischen Akzent aufweist.
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Es nimmt kein Ende: Abzocker haben Rentner weiter fest im Visier
Kostenfallen, Abotricks und sonstige Abzocken nehmen kein Ende. Dies zeigen Euch aktuelle Beiträge im Tellows-Blog, die generelle Pressenachrichten aus den Bereichen Abzocke und Telefonterror zusammenfassend darstellen. Ob es sich um Kostenfallen im World Wide Web, seltsame Telefonverträge, dubiose Gewinnversprechen oder mysteriöse Abos handelt, die Zahl an älteren Verbrauchern, die Betrügern auf den Leim gegangen sind, reißt nicht ab.
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5000 SMS binnen 24 Stunden – wenn technische Fehler berechnet werden
Auch Mobilfunkprovider sind vor technischen Fehlern nicht gefeit. Teuer kann es werden, wenn diese etwaige Fehler aber nicht einsehen. So ist es schon vorgekommen, dass bei einem Mobilfunkkunden etwa 5000 SMS binnen circa 24 Stunden abgebucht wurden. Da dieser nicht über eine SMS-Flatrate verfügte, wurde das dementsprechend teuer – und zunächst wurde vonseiten des Providers kein Fehler eingeräumt. Ganz im Gegenteil: Dieser bestand fest auf sein Recht und glaubte zunächst tatsächlich, dass 5000 SMS in 24 Stunden verschickt worden seien. Das wären pro Stunde mehr als 200 SMS.
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Teure Handyrechnung trotz Internetflatrate
Es gibt dubiose Fälle, in denen Leistungen in Rechnung gestellt werden, die niemals in Anspruch genommen wurden. Oft stecken Betrüger und Abzocker dahinter – aber in einigen Fällen kann es auch technische Unstimmigkeiten geben, die zu horrenden und völlig unbegründeten Rechnungsbeträgen führen.
Vorsicht vor Online-Vertragsänderungen
Viele Handy- und Smartphonenutzer regeln Vertragsangelegenheiten nur noch online – zumeist über die Service-Webseite des jeweiligen Dienstanbieters. Oftmals gilt dabei die Handynummer als Benutzername. Das Passwort wird für das erste Log-in oft vom Anbieter vergeben, sollte aber unbedingt geändert werden. Denn es ist schon des Öfteren vorgekommen, dass Vertragsinhalte geändert wurden, ohne dass der Kunde Änderungen vorgesehen hat. Dies kann einerseits durch ein technisches Problem passieren, wobei sich eine vertragliche Leistung im System des Providers plötzlich umstellt. Andernfalls kann es sein, dass euer Passwort geknackt wird – dementsprechend wichtig ist es, dass ihr das vordefinierte Kennwort sofort ändert und euch eine möglichst sichere Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen ausdenkt.
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„Hosentaschen-Anruf“ – horrende Rechnung, und oft ist das Geld weg
Wenn sich euer Handy in der Hosentasche selbstständig macht, spricht man vom Hosentaschen-Anruf. Und dieser bringt so manchem Abzocker viel Geld. Denn einige spekulieren darauf, dass Handynutzern ein Hosentaschen-Anruf passiert: Dabei wird durch den Druck auf eine Taste die entsprechende Nummer mehrfach eingegeben – und oft wird dann noch versehentlich die Anruf-Taste gedrückt. Wenn ihr eine engere Hose tragt, und das Tastentelefon in der Tasche habt, solltet ihr also darauf achten, dass die Tastensperre eingeschaltet ist. Denn wenn nicht, kann es teuer werden: ob beim Anruf der 7777777, 99999999, 22222222 oder anderer sogenannter Sonderrufnummern.
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Spoofing: Wenn Telefonbetrüger einen falschen Namen benutzen
Dass Telefonbetrüger durchaus einfallsreich sein können, wenn es darum geht, das Geld anderer Leute abzuzocken, ist euch sicherlich bereits aus dem Tellows-Blog bekannt. Derzeit scheint es wieder eine neue Methode zu geben: mittels Spoofing bzw. Call-ID-Spoofing. Das Besondere dabei ist, dass nicht nur der Angerufene selbst Opfer wird, sondern auch völlig unbeteiligte Personen.
Verschleierung und Manipulation der Rufnummer
Spoofing kann frei als Manipulation oder Verschleierung übersetzt werden. Bei dieser sehr neuen Variante der Telefonabzocke verwendet der Anrufer eine fremde Nummer, die auf eurem Display angezeigt wird. Der Anrufer bedient sich dabei der Nummer seriöser Organisationen, die in der Regel einen guten Ruf genießen. Besonders tückisch dabei: Die Betrüger bleiben unerkannt, da die Rufnummer nicht gemeldet werden kann und andere Personen nicht gewarnt werden können.
Kontodaten sollen ausspioniert werden
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Vorkasse – Betrug bei der Wohnungssuche
Hallo liebe Tellows – Freunde,
heute möchten wir Euch auf ein Thema aufmerksam machen, dessen Bedeutung immer mehr zunimmt. Schon in der Vergangenheit haben wir Euch zum Thema Vorkasse-Betrug informiert. Eine besondere Methode dabei ist der Betrug mit Wohnungen, für die in Vorkasse eine Kaution kassiert wird, für die das Opfer niemals eine Gegenleistung erhält. Einer der aktivsten Blogger, der diesen Betrügern den Kampf angesagt hat, ist „Rumschleicher/Wohnungsbetrug2010“, der in seinem Blog auf http://wohnungsbetrug.blogspot.de/ immer wieder warnt und die neuesten Betrugsversuche enttarnt. Seit dem Beginn von tellows.de postet er die Telefonnummern aus den Anzeigen der Betrüger auch bei uns.
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Nettes Gespräch mit saftiger Rechnung
Nette Frau, böse Überraschung
Dass auch informierte und besonders vorsichtige Verbraucher in die Telefonabzocke tappen können, zeigt das folgende Beispiel. Eine junge Frau, die Abzocketricks der Betrüger genau kennt und daher besonders vorsichtig ist, erhielt im September 2011 einen Anruf von einer „netten Dame“, die sehr freundlich und aufgeschlossen wirkte. Es handelte sich um ein nettes Gespräch, in dem nicht von einem Vertragsabschluss, sondern lediglich von einem Gratisheft die Rede war. Etwa drei Monate später kam allerdings die böse Überraschung: eine Rechnung in Höhe von fast 100 Euro. Und das, obwohl sie nur das Gratisheft behalten und das kostenpflichtige Magazin zurückgeschickt hatte.
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Rhaetia IT-Services AG – Vorsicht vor Abzock-Angeboten
Verbraucherbeschwerden häufen sich
Falls euch die Rhaetia IT-Services AG telefonisch ein Angebot unterbreiten möchte, solltet ihr genau hinhören. Denn die Beschwerden über dieses Unternehmen und vor allem über dessen Vorgehensweise nehmen stetig zu. Hier warnen viele Internetbenutzer vor „Lügengeschichten“ der Rhaetia IT-Services AG beziehungsweise vor den Diensten „Projekt Gewinner-Zeit“ oder auch „ABO WIN“. Wie Tellows erfahren hat, wenden die Abzocker unterschiedliche Methoden an. So ist von massivem Telefonterror ebenso die Rede wie von dreisten Lügengeschichten und auch frechen Drohungen.
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