Schlagwort-Archive: Smartphone

Samsung Galaxy Note – Riesendisplay und Topauflösung

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Super-Android der Extraklasse

Bei Samsung werden Smartphones immer größer und größer. Wer beim Galaxy SII schon geglaubt hat, dass es nicht größer geht, wird durch das Galaxy Note eines Besseren belehrt. Denn dieses weist ein riesiges 5,3 Zoll-Display auf. Mit 1.280×800 Pixeln bietet es sogar mehr Bildpunkte als das iPad oder andere Tablets im 10 Zoll-Format. Intensive Farben und ein hoher Kontrast sind Standard. Die Darstellung klassischer (also nicht Smartphone-optimierter) Webseiten stellt mit einem solch großen Display kein Problem dar. Selbst PDFs könnt ihr mit dem Samsung Galaxy Note optimal lesen. Und trotz allem passt das Smartphone noch in die Hosentasche – zumindest einigermaßen.
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Samsung Galaxy Nexus – Android 4.0

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Smartphone der neuesten Generation

Das von Samsung gefertigte Google-Handy Nexus ist ein Smartphone der Extraklasse mit neuestem Android 4.0 und einem HD-Display. Bemerkenswert ist auch die Bildschirmauflösung mit glasklaren 720×1.280 Pixeln. In einigen Bereichen erinnert das Nexus stark an das ebenfalls hochmoderne Galaxy SII – beispielsweise beim Blick auf den Dual-Core-Prozessor und seinen 1,2 Gigahertz oder dem Speicher mit 1 GB. Auch die Displaygröße ist der des Galaxy SII mit 4,65 Zoll sehr ähnlich – und das sind Ausmaße, die es dem Smartphone ermöglichen, immer noch recht problemlos in jede Hosentasche zu passen.
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Sony Ericsson Xperia active – wasserdichtes Outdoorhandy

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Für die Naturburschen unter euch

Wer auf Geotagging bei Wind und Wetter oder auf sonstige Outdoor-Aktivitäten steht und einen zuverlässigen Begleiter im Smartphone-Format sucht, kann mit dem Xperia active punkten. Bereits beim ersten Blick seht ihr, dass dieses Handy deutlich massiver gebaut ist als seine Konkurrenten. Das Geländehandy ist komplett wasserdicht und dank Erfüllung des Schutzstandards IP67 überaus robust. Sportler haben ebenfalls viel Spaß mit dem Gerät, denn ihr habt unter anderem die Möglichkeit, einen Pulsgurt anzuschließen.
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LG Optimus Net – Android 2.3 zum Spitzenpreis

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Wer nicht gleich Hunderte von Euro für ein Smartphone ausgeben möchte, trifft mit dem LG Optimus Net eine ganz gute Wahl. Dieses Handy ist schon einige Monate auf dem Markt, bietet aber einen durchaus guten Kompromiss im Sinn des Preisleistungsverhältnisses. Optisch kann das LG-Gerät überzeugen. Das Display ist mit 3,2 Zoll ausreichend groß. Besonders interessant ist die Tatsache, dass das Optimus Net mit Android 2.3 ausgestattet ist. Dieses System ermöglicht euch die Ausführung jeglicher Apps, wobei ihr jedoch bedenken solltet, dass das LG in Sachen Funktionalität und vor allem Leistungsfähigkeit nicht unbedingt mit hochwertigen Smartphones jenseits der 500 Euro mithalten kann. Dies fällt beispielsweise beim Blick auf den internen Datenspeicher auf. Dieser ist mit 150 MB sehr klein, kann aber durch die beiliegende SD-Card auf 2 GB ergänzt werden. Diese ist austauschbar, sodass ihr hier um eine 32 GB-Card aufrüsten könnt. Der Prozessor kann sich hingegen mit 800 MHz durchaus noch sehen lassen.
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Motorola Fire – günstiges Android 2.3 mit Tasten

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Das Einsteiger-Android

Wer viel textet und ein schlankes Android zum fairen Preis sucht, findet unter Umständen mit dem Motorola Fire einen passenden Begleiter. Denn dieses Handy verfügt über eine QWERTZ-Tastatur, mit der sich auch die eine oder andere längere E-Mail sehr gut tippen lässt. Abstriche müsst ihr hingegen beim Display machen, das nicht annähernd mit hochauflösenden Smartphone-Displays unserer Zeit vergleichbar ist. Trotz allem reicht die Leistungsfähigkeit für die Verwendung von Android 2.3, sodass ihr in diesem Bereich dennoch auf dem aktuellen Stand seid.
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Vorsicht vor kostenlosen Handys!

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Niedrige Grundgebühren, hohe Internetkosten

Wenn ihr ein Angebot für ein kostenloses Handy erhaltet – ob telefonisch, schriftlich oder auf anderem Weg – ist Vorsicht geboten! Jeder kennt zwar das obligatorische Bonushandy bei der Vertragsverlängerung mit dem jeweiligen Provider. Es gibt aber auch Angebote, die es in sich haben: zwei kostenlose Handys plus ein Navigationsgerät, Freiminuten und Frei-SMS zu einer geringen Grundgebühr. Das klingt interessant und durchaus auch seriös, da sich Handyanbieter ja generell mit Billig-Angeboten unterbieten, um Kunden zu werben. Wenn ihr aber auf derartige Angebote trefft – die durchaus auch in bekannten Zeitschriften beworben werden –, solltet ihr achtsam sein! Denn bei den genannten Handys handelte es um Smartphones – also um Internethandys. In diesem Angebot vom Anbieter HandyHandy – vermittelt von Talkline – war allerdings keine Internetflat mit integriert, sodass Downloads und Onlinezeiten berechnet wurden – mit horrenden Preisen! So kostete ein einfaches Update fast 400 Euro. Das entspricht fast dem 100-fachen eines Günstig-Anbieters. Und in diesem Fall ist der Kunde fast machtlos, da er den Vertrag ordentlich abgeschlossen hat – jedoch ohne das Kleingedruckte genau zu lesen.
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Kostenpflichtige Apps, die nicht halten, was sie versprechen – „Unlock it“

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So eine Art Tastensperre beziehungsweise ein Entsperrbildschirm wäre für den einen oder anderen Smartphonenutzer alles andere als uninteressant. Und das haben sich auch viele iPhone-Besitzer gedacht, als sie von der App „Unlock it“ gehört haben. Diese ist derartig beliebt, dass sie sogar in den App-Downloadcharts weit oben gelistet ist. Die App kostet dazu noch 79 Cent – ist also vergleichsweise recht günstig.
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1.000 statt 10 Euro! Wenn das Prepaid Handy zur Kostenfalle wird

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Wenn die Kostenkontrolle nicht mehr funktioniert

Es gibt diverse Handyangebote im Prepaidumfeld, die eine volle Kostenkontrolle versprechen. Und eben aus diesem Grund greifen sehr viele Handynutzer zu den übersichtlichen und mittlerweile auch sehr günstig gewordenen Prepaidtarifen. Bei vielen Anbietern kann man die automatische Abbuchung beziehungsweise Geldaufladung wählen. Wird ein gewisser Guthabenbetrag unterschritten, bucht der Anbieter zum Beispiel 10 oder 15 Euro nach, damit wieder genug Guthaben vorhanden ist. Das klappt wunderbar – aber auch nur dann, wenn man die Kosten und vor allem das Kleingedruckte des Vertrags geprüft hat. Denn auch wenn das Telefonieren oder auch SMS schreiben günstig ist, heißt das noch lange nicht, dass dies auch für das mobile Surfen gilt! Denn hier wird oft ganz anders abgerechnet. Und dies ist besonders dann tückisch, wenn ihr euch ein Smartphone anschafft und auf den alten Prepaidtarif zugreift.
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Optisch ansprechend – das Dell Aero Smartphone

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PC-Know-how für das Smartphone

Dell war vor geraumer Zeit einer der ersten Computerhersteller, der sich ins Android-Segment vorgewagt hat. Das Aero ist ein Beispiel für die Handysparte des Unternehmens und schon seit geraumer Zeit auf dem Markt. Vor allem das Design fällt positiv auf – durch das leicht geschwungene und gleichzeitig rundliche Chassis. Auch der Preis ist überaus vielversprechend, rechtfertigt sich allerdings beim genauen Hinsehen durch einen recht großen Makel.
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Google Nexus S – mit Android 2.3

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Eigenes Handy zum eigenen Betriebssystem

Wer sollte Smartphones herstellen, wenn nicht auch der, der das passende Betriebssystem zur Verfügung stellt … Und mit dem Nexus S hat Google ein wirklich hochwertiges und leistungsstarkes Smartphone hervorgebracht, das viele Ähnlichkeiten mit dem Samsung Galaxy S aufweist. Aber es gibt auch viele Unterschiede. So ist das Google Nexus leicht gewölbt. Dadurch liegt es beim Telefonieren besonders gut am Kopf und auch in der Hand. Ihr solltet in diesem Zusammenhang allerdings wissen, dass es sehr empfehlenswert ist, für dieses Smartphone eine kratzfeste Folie aufzukleben. Denn durch die Wölbung konnte der Hersteller das sehr widerstandsfähige und quasi kratzfeste Glas nicht verwenden.
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