Archiv der Kategorie: Telefonabzocke

Abzocke am Telefon (z.B durch Enkeltrick, Ping-Anrufe, Gutscheinbetrug)

Die nervigsten fünf Nummern der letzen Wochen

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Hallo liebe Tellows – Freunde,

in den letzten Wochen habt ihr uns wieder eine Vielzahl von Telefonnummern gemeldet, und über eure Erfahrungen berichtet. An dieser Stelle wollen wir die fünf Telefonnummern zusammenfassen, die von euch am meisten aufgerufen und gemeldet wurden. Alle Nummern dieser Top Five wurden von euch nicht nur als nervig, sondern auch als unseriös eingestuft, wie ein Blick auf den jeweiligen Tellows Score zeigt. Besonders auffällig ist, dass es bei allen Anrufern um die Themen Lotterie oder Gewinnspiele geht. Dabei sollen entweder Abos verkauft oder angebliche Gewinnspielteilnahmen verlängert werden. Unter einer Nummer wird allerdings auch angeboten, die angeblichen Einträge bei Gewinnspielen zu löschen, wobei dieser angebliche Service natürlich kostenpflichtig ist.

018055156045 mit 16411 Suchanfragen und 71 Kommentaren, Tellows Score: 8
021195673647 mit 5594 Suchanfragen und 32 Kommentaren, Tellows Score: 8
0221562413827 mit 5454 Suchanfragen und 27 Kommentaren, Tellows Score: 8
04065789235 mit 4468 Suchanfragen und 36 Kommentaren, Tellows Score: 8
015776075169 mit 3643 Suchanfragen und 31 Kommentaren, Tellows Score: 8

Die nervigste Nummer der letzten Wochen war mir 16411 Suchanfragen, 71 Kommentaren und einen Tellows Score von 8 die Nummer 018055156045.
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Devisenhandel auch mit dem Smartphone möglich

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Der Handel mit Devisen findet generell am Devisenmarkt statt. Dieser wird häufig auch als Foreign Exchange Market, FX Market, Forex oder Währungsmarkt bezeichnet. Hier trifft das Devisenangebot von mit der Devisennachfrage aufeinander und die Devisen werden zum ausgehandelten Kurs getauscht. Unter Devisen versteht man dabei auf fremde Währung lautende ausländische Zahlungsmittel bzw. auf fremde Währung lautende, im Ausland zahlbare Forderungen. Im engeren Sinn beziehen sich Devisen aber lediglich auf das bei ausländischen Kreditinstituten gehaltene Bankguthaben. Letzteres stellt auch die allgemein gebräuchliche Verwendung des Devisenbegriffes dar.
 
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Die Masche mit dem Enkeltrickbetrug

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Die Abzockmethode mit dem „Enkeltrickbetrug“ ist nicht unbekannt und erst recht nicht neu erfunden. Und trotzdem schaffen es Betrüger immer wieder, mit dieser Masche Geld von älteren Menschen zu ergaunern. Jüngste Zahlen zeigen unter anderem, dass von Januar bis November 2012 die Enkeltrick-Betrugsfälle in Bayern um 370 Prozent auf 1.618 Straftaten massiv angestiegen sind. Insgesamt ist bei den Opfern ein Schaden von mehr als 3 Millionen Euro entstanden.

Der Trick ist altbekannt. Die Täter suchen in Telefonverzeichnissen nach älter klingenden Vornamen wie etwa Elfriede, Inge, Klaus oder Otto. Beim Anruf geben sie sich als Familienmitglied aus. Beliebt hierbei ist der plötzlich auftauchende Enkelsohn, der beispielsweise finanzielle Unterstützung für eine Notoperation oder für das Zurückzahlen hoher Schulden benötigt. Auch bekannt ist das Vortäuschen einer günstigen Gelegenheit zum Erwerb eines Automobils oder einer Immobilie. Im Zusammenhang mit derartigen Situationen verlangt der Anrufer in den meisten Fällen Bargeld, aber auch Schmuck oder andere Wertgegenstände werden zumeist akzeptiert. Selbstverständlich wird eine zeitnahe Rückzahlung zugesichert. Willigt das Opfer nicht unmittelbar ein, schrecken die Betrüger häufig nicht davon ab, wiederholt anzurufen, um noch größeren Druck auszuüben.
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Flexibilität vs. Kosten – Internet und Telefon Verträge ohne feste Laufzeit

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In der Telefonie sind Prepaid-Tarife schon längst bekannt und werden bereits sehr vielfältig genutzt – ob als Einstiegstarif, für den Urlaub, für die Kinder, für das Zweithandy oder gar als hauptsächlich genutzter Mobilfunktarif. Die Verträge ohne feste Laufzeit halten mittlerweile auch im Bereich der Internetdienstleistungen Einzug und erfreuen sich dort ebenfalls zunehmender Beliebtheit. Dabei stellt sich die Frage, wo die eigentlichen Vorteile dieser Tarife liegen und ob sie auch Nachteile mit sich bringen.
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SMS-Trojaner immer noch aktiv

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Wir berichteten bereits über die SMS Trojaner, die von Betrügern genutzt werden, um TAN abzufangen und so ganze Bankkonten leerzuräumen.

Leider hat diese Abzocke immer noch kein Ende gefunden. Laut einer Studie sind mittlerweile über 30.000 Bankkonten betroffen und der Schaden beläuft sich insgesamt auf etwa 36 Millionen Euro. Die entwendeten Beträge liegen zwischen 500 und 250.000 Euro. Ausgangspunkt der Machenschaften sei wohl Italien und betroffen ist bereits der gesamte EURO-Raum, weshalb vom „Eurograbber“-Angriff die Rede ist.
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Alle Jahre wieder – Abzocke zur Weihnachtszeit

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Pseudo-Gewinne zum Weihnachtsfest

Die Weihnachtszeit geht ins Geld. Das wissen auch Betrüger und Abzocker. Da tut es gut, wenn man eine Geldspritze durch einen Gewinn aus einem Preisausschreiben versprochen bekommt. So dachte auch ein Verbraucher, der eines Tages eine Meldung bekam: „Herzlich willkommen im Kreis der Gewinner!“, hieß es vom Abzocker. Der Verbraucher habe stolze 2.775 Euro gewonnen. Dies sagt zumindest eine Person, die sich selbst als Harald Keller ausgegeben hat.

Vorsicht: Der Abzocker gibt vor, bei euch vor Ort gewesen zu sein

In diesem Fall wurde eine für uns recht neue Masche angewandt: Herr Keller sagt dem Gewinner, dass gestern bereits eine Glücksfee vor Ort gewesen sei und den schönen Gewinn persönlich übergeben wollte. „Leider war der Gewinner nicht anzutreffen“, behauptet der Abzocker.“ Auch die Nachbarn haben keine Auskunft geben können“, lügt der dreiste Abzocker weiter, und sagt, dass die Gewinnfee leider unverrichteter Dinge abfahren musste. Nun lädt der Abzocker kurzerhand zu einem Treffen ein, bei dem der Gewinn dann übergeben werden soll.
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Anruf von 000 – wer oder was steckt dahinter?

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Seit längerem erhalten Menschen aus verschiedensten Regionen Deutschlands Anrufe, bei denen „000“ auf dem Display erscheint. Häufig ist es nicht möglich, die Anrufe anzunehmen, da es nur kurz klingelt oder direkt nach der Annahme aufgelegt wird. Mitunter handelt es sich auch um automatisierte Bandansagen mit Werbebotschaften. Gibt es diese Rufnummer tatsächlich oder ist es nur ein Fehler bei der Anzeige auf dem Display? Im Internet findet man diverse Aussagen von Verbrauchern zu diesem Thema:
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Telefon-Abzocke mit teurer Billigvorwahl

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Der Anbieter der Billigvorwahl 010040 hat Minutenpreise von weniger als 2 Cent auf 1,99 Euro angehoben und somit etwa verhunderfacht. Die drastische Erhöhung fand ohne jegliche Ankündigung statt. Damit nehmen die Ausmaße einer Telefonabzocke durch Tarifänderungen bei vermeintlichen Billigvorwahlen neue Dimensionen an.

Die Call-by-Call-Nummer 010040 wurde ehemals von Mox Telecom betrieben und ist unter den Nutzern als günstige Nummer bekannt. Die bis dahin zufriedenen Kunden nutzten diese auch nach dem Verkauf des Unternehmens im Dezember 2011 weiter. Der neue Betreiber gab über einen längeren Zeitraum keine neuen Tarifinformationen bekannt und äußerte sich hierzu auch nicht in entsprechenden Vergleichsportalen.
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Discounter im Prepaid-Bereich

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Prepaid Tarife zeichnen sich allgemein durch ein hohes Maß an Flexibilität und Kostenkontrolle für den Verbraucher aus. Das liegt unter anderem daran, dass man im Gegensatz zu Postpaid-Verträgen im Voraus bezahlt, indem man sein Guthabenkonto auflädt. Nur wenn dieses aufgeladen ist, kann man mit der Prepaid-Karte telefonieren, SMS schreiben, im Internet surfen etc. Ist der Geldbetrag auf dem Guthabenkonto aufgebraucht, kann der Kunde solange keine solcher Dienstleistungen im Kommunikationsbereich in Anspruch nehmen, bis er es wieder auflädt. Unerwartet hohe Handyrechnungen am Monatsende sind somit unmöglich.
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Trojaner greift über SMS-Tan auf Bankkonten zu

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In den letzten Wochen haben Onlinebanking-Kunden, die das SMS- oder mTAN-Verfahren nutzen, gehäuft falsche Geldabbuchungen auf ihren Konten festgestellt. Betrüger haben die per SMS übertragenen Transaktionsnummern abgefangen und ganze Bankkonten leergeräumt.

Der Trojaner greift über den Computer auf Kontoinformationen zu und spioniert diese aus. Im Anschluss wird der Nutzer aufgefordert aufgrund eines notwendigen Sicherheitsupdates für mTAN seine Handynummer und sein Handymodell anzugeben. Man erhält eine SMS mit Link zu dem vermeintlichen Sicherheitsupdate. Ist das Schadprogramm installiert, werden alle ankommenden SMS, die mTAN enthalten, an das Telefon des Betrügers weitergeleitet. Die Täter sind dann im Besitz der nötigen Daten, um Überweisungen in Auftrag zu geben und diese via mTAN zu autorisieren. Die Konten wurden in der Regel so geplündert, dass selbst der Überziehungsrahmen ausgeschöpft wurde.
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