Schlagwort-Archive: Telefonabzocke

Tipp300 – teure Abzocke mit dem Magazin „Marisa“

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Die wertlose und teure Zeitschrift

Seit Kurzem beklagen sich mehr und mehr Verbraucher über die Masche von Tipp300 – zumindest geben sich die Anrufer bei dieser Masche am Telefon als Mitarbeiter dieser Firma aus. Um wen es sich hierbei aber genau handelt, ist noch nicht ganz geklärt. Klar ist aber, dass es sich hierbei um eine Abzocke handelt, bei der mit einem kostenlosen Zeitschriftentest geworben wird – aus kostenlos wird allerdings schnell eine Rechnung in Höhe von über 100 Euro.
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Entschädigungsrunde – hochkarätige Geance gegen eine kleine Bearbeitungsgebührwinnch

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Mindestgewinn

Wer freut sich nicht – nach der Teilnahme an unzähligen Gewinnspielen ohne nennenswerten Gewinn – wenn ein freundlicher Anrufer eine 90 bis 100prozentige Gewinnchance garantiert. Aber Vorsicht! Das ist zumeist alles nur Abzocke. Es gibt weder Gewinne noch Garantien. Sicher ist allerdings, dass ihr in eine Kosten- beziehungsweise Datenfalle tappt – denn die Anrufer haben das Ziel, an eure Bankverbindung und weitere Informationen zu kommen.
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Abzockemethode der Firma „Gewinner-Zeit“ mit dem „Gewinner-Magazin“

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Schriftliche Erinnerung an ein (nie) geführtes Telefonat

Wurdet ihr von der Firma „Gewinner-Zeit“ angerufen, erhaltet ihr vermutlich in den nächsten Tagen ein Schreiben, in dem man euch unterstellt, dass ihr der Teilnahme an einer privaten Lotterie zugestimmt habt. Es kann aber auch passieren, dass ihr dasselbe Schreiben erhaltet, ohne jemals mit diesem Anbieter telefoniert zu haben. Diese unterstellte Teilnahme sei kostenpflichtig, sodass man nun einen entsprechenden Betrag an den Gewinnspielbetreiber entrichten müsse. Als weiteres Druckmittel gibt der Anbieter vor, dass man eine Tonaufzeichnung auf Band habe, mit der man den fernmündlichen Abschluss nachweisen könne. Nun heißt es für euch: Ruhe bewahren, denn es gibt die Masche, dass derartige Anbieter einfach so ein Schreiben raussenden, ohne dass ein Telefonat jemals stattgefunden hat. In diesem Fall könnt ihr das Schreiben eigentlich getrost in den Papierkorb werfen. Denn wie soll euch ein telefonischer Abschluss nachgewiesen werden, wenn ihr nie mit „Gewinner-Zeit“ telefoniert habt?
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Senioren als Zielgruppe der Abzocke: wie eine demenzkranke Dame betrogen werden sollte

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Anrufer möchte Teppich am Telefon andrehen

Statt Gewinnspielen und Abonnements hat ein Anrufer versucht, einer älteren demenzkranken Dame einen Teppich für 900 Euro anzudrehen. Nach Angaben der Verbraucherin habe der unbekannte Anrufer gezielt versucht, die Dame dazu zu überreden, das Geld zügig von der Bank zu holen. Und diese ist dieser Aufforderung gleich nachgekommen. Eine Pflegerin hat allerdings schnell reagiert und die Abzocke gerade noch verhindern können.
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Wenn sich Abzocker am Telefon als Notare ausgeben

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Die Automasche

Betrug macht einfallsreich. So werden immer häufiger Fälle aufgedeckt, in denen sich Abzocker als Notare, Anwälte, Polizisten oder auch Amtsrichter ausgeben. Alle Maschen stehen dabei zumeist im Zusammenhang mit einem Gewinn oder aber einem Abonnement – so auch in diesem Fall: Verbraucher klagen über Anrufer, die sich als Notare ausgeben und einen beachtlichen Gewinn in Aussicht stellen: ein Fahrzeug. Dabei handelt es sich oft um hochpreisige Kfz jenseits der 40.000 Euro. Der Angerufene wird vom Pseudo-Notar beglückwünscht, denn er habe ja nun ein Fahrzeug gewonnen – zum Beispiel einen Mercedes. Nun zahle sich die Gewinnspielteilnahme endlich einmal aus, ergänzt der freundliche Teilnehmer am anderen Ende der Leitung. Zumeist sitzt dieser in der Türkei oder aber in einem anderen Land. So kann er von hiesigen Behörden nur schwer dingfest gemacht werden. Wenn ihr als von einem Autogewinn in der Türkei hört, solltet ihr aufpassen.
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Harte Strafen für Abzocker: Bundesjustizministerin geht gegen Abofallen vor

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Vorgehen gegen Abos und Inkasso

Die Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger hat angekündigt, die Rechte der Verbraucher stärker schützen zu wollen. Im Fokus steht dabei die Bekämpfung von Abzockern und deren Methoden, wobei auch Inkassobüros zunehmend ins Fadenkreuz gelangen. Verbraucher sind „ärgerlichen Methoden ausgesetzt, denen ich mit einem kompakten Gesetz einen Riegel vorschieben will“, hat die Ministerin gegenüber der SZ geäußert. Das klingt gut, denn insbesondere Abofallen sind in den vergangenen Jahren zu einer wahren Plage geworden. Callcenter rufen dabei vehement an – teilweise wieder und wieder, auch in den Abend- und Nachtstunden. Mittlerweile ist von einem wahren Telefonterror die Rede. Im Fokus stehen immer wieder insbesondere Senioren, denen von den gut geschulten Mitarbeitern Abos aufgeschwatzt werden sollen.
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Vorkasse-Telefonbetrug – Verbraucher zahlt insgesamt 2.600 Euro

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Werttransport als Gewinn

Im Rahmen des Vorkassebetrugs geht es nicht immer nur um Autos. Das musste ein Verbraucher nach einem Verlust von 2.600 Euro schmerzlich feststellen. Es begann mit einer Rückrufbitte auf dem Anrufbeantworter. Bei Rückruf meldete sich eine junge Dame, die einen Werttransport in Höhe von 90.000 Euro in Aussicht stellte. Einzelheiten wurden vonseiten des Verbrauchers nicht weiter nachgefragt – wahrscheinlich aus blinder Freude über den Gewinn. Um diesen in Empfang nehmen zu können, sei eine kleine Vorabzahlung notwendig – wie es beim Vorkassebetrug stets der Fall ist. So zahlte der Verbraucher guten Gewissens zunächst einmal 600 Euro, um Notar- und Transportkosten zu begleichen.
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Vorkasse – Neuer „Gewinn-Rekord“: 90.000 Euro wurden in Aussicht gestellt

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Abzocken reißen nicht ab

Tellows hat bereits über diverse Vorkasse-Abzock-Methoden berichtet. Bargeld, Autos und sonstige Leistungen werden versprochen. Für den Erhalt ist laut Abzocker eine Vorabzahlung in unterschiedlicher Höhe erforderlich, doch ein Gewinn wird nie überstellt. Uns ist ein neuer Fall bekannt, bei dem ein Mann stolze 2.600 Euro verloren hat. Dieser wurde wie immer telefonisch kontaktiert – mit der eigentlich guten Nachricht, etwas gewonnen zu haben. Stolze 90.000 Euro wurden in diesem Fall versprochen, die durch einen Werttransport überstellt werden sollten. Er musste für die Lieferung 600 Euro zahlen, was der Geschädigte dann auch prompt tat.
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Änderung des Telekommunikationsgesetzes – 3 Fragen und 3 Antworten zum Thema Telefonabzocke

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Mit der jüngsten Änderung des Telekommunikationsgesetzes soll dieses vor allem Verbraucher besser schützen. Tellows verrät euch, was sich in Bezug auf teure Warteschleifen und Telefonabzocke für euch ändert.

Sind Warteschleifen nach der Änderung generell kostenlos?

Ja und nein! Ihr werdet in Zukunft erst dann bezahlen müssen, wenn der Kontakt mit einem Mitarbeiter hergestellt wird. Hier muss zwischen dem Zeitraum der Verabschiedung der Gesetzesänderung und der Umstellung unterschieden werden. Denn die Dienstleister benötigen einige Zeit, um ihr Modell auf die neuen Richtlinien anzupassen. Das bedeutet, dass Warteschleifenbetreiber nach einer Übergangszeit von einem Jahr dafür sorgen müssen, dass erst dann Kosten entstehen dürfen, wenn euch weitergeholfen wird, sodass während der Wartezeit nichts berechnet werden darf. Bereits drei Monate nach der Verabschiedung dieser Gesetzesänderung sind für euch die ersten zwei Warteminuten kostenlos. Für jede weitere Minute fallen bis zur endgültigen Umstellung hingegen erst einmal noch Kosten an.
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Betrüger geben sich als Anwälte der Verbraucherzentrale aus

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Die Vorgehensweise

Offenbar geben sich Abzocker des Öfteren als Rechtsanwälte aus. Diese handeln eigenen Abgaben zufolge im Auftrag der Verbraucherzentrale. In einem konkreten Fall hat sich ein Anrufer als Anwalt der Verbraucherzentrale München ausgegeben und behauptet, dass er für das Amtsgericht München eine offene Forderung eintreiben muss. Zumindest versuchte es der Abzocker so bei einem Ehepaar aus Baden-Württemberg. Dieser sagte, dass das Ehepaar mit Zahlungen im Rückstand sei. Das Gericht habe nun vergeblich versucht, die beiden zu erreichen. Aus diesem Grund sei vonseiten des Gerichts die Verbraucherzentrale eingeschaltet worden.
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