Schlagwort-Archive: Telefonbetrug

Gratis-Gutscheine dienen als Köder für Abofallen

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Gutscheinangebote am Telefon

Um euch zu ködern, verwenden Abzocker immer neuere Tricks. Da die Gewinnspielmasche immer bekannter und von Verbrauchern zunehmend durchschaut wird, satteln viele Betrüger um: Sie verschenken einfach etwas – zum Beispiel einen Gutschein. Für dessen Erhalt braucht man dann auch nichts weiter zu tun – das sagt zumindest der Anrufer an der anderen Leitung.

Rückruf, um den Gutschein zu bestellen

Damit ihr den Gutschein nun erhalten könnt, sei ein kurzer Rückruf auf eine kostenlose Nummer erforderlich. Hier gleiche man nun die Daten ab und leite alles für den Gutscheinversand in die Wege. Ihr solltet diesen Rückruf allerdings keinesfalls durchführen. Denn genau hier versteckt sich die Abzocke. Anstelle eines Mitarbeiters sprecht ihr mit einem Anrufbeantworter. Hier wird der Ansagetext zumeist extra schnell gesprochen, um eventuelle Gebühren und Konditionen – wie in diesem Fall der Abzocke – zu verschleiern. Wenn ihr der Stimme auf dem Band nun Folge leistet, werdet ihr binnen kurzer Zeit ein Abonnement abschließen.
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Aussitzen statt angreifen! Die Lösung gegen Abzocker? In einem spektakulären Fall hat es geklappt

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Mahnen, Drohen, Zahlen? Oder einfach aussitzen

Abzocker versuchen es mit diversen Tricks. Aber eins ist fast sicher: Nach der Trickserei kommt eine
saftige Rechnung oder gleich die erste Mahnung. Es folgen Inkassoschreiben und sonstige dubiose Schriften, mit denen man versucht, euch das Geld aus der Tasche zu ziehen. Einige Opfer zahlen aus Angst und Unsicherheit. Ein Mann hat hingegen nicht auf die Schreiben der Abzocker reagiert. Bei ihm zog die Masche nicht. Er hat Drohbrief für Drohbrief ganz einfach ausgesessen.
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Kostspieliger Rückruf: Abzocke mit 0137-Nummer

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Rückruf vermeiden

Wenn es auf dem Handy klingelt, nimmt man ab. Wenn es nur kurz anklingelt, rufen viele die angegebene Nummer zurück. Und eben das kann horrende Kosten verursachen. So ist es auch bei einer neuen Masche, um Handy-Nutzern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Der Anrufer lässt bei euch nur kurz anklingeln und sendet seine Nummer mit. Wer einen wichtigen Anruf erwartet oder einfach neugierig ist, ruft zurück. Und eben das solltet ihr in diesem Fall nicht tun – zumindest dann nicht, wenn eine spezielle 0137-Nummer angezeigt wird.
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„Gelbes Branchenbuch“ – nicht zu verwechseln mit den Gelben Seiten oder dem Branchenbuch

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Faxterror für Private und Unternehmen

Vor der folgenden Abzockmasche seien insbesondere Selbstständige wie Kleinunternehmer
gewarnt: Eine sogenannte Firma aus Frankfurt am Main – zumindest behauptet diese, dass sie dort
einen Firmensitz hat – verwendet Faxe mit Bezug auf das „Gelbe Branchenbuch“. Der Name ist anscheinend recht clever gewählt, denn es gibt viele Opfer, die bereits darauf hereingefallen sind. Vermutlich erinnert der Name „Gelbes Branchenbuch“ an die Gelben Seiten und das oft synonym verwendete Branchenbuch. Allerdings soll es sich in diesem Fall um ein Online-Branchenbuch handeln – ein Eintrag ist aber sehr dubios und insgesamt wertlos. Also Vorsicht!
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Facebook-Abzocke – Vorsicht vor Freitickets, die in einer Handy-Abofalle enden

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Eigentlich fokussieren wir uns von Tellows auf den Bereich Telefonabzocke. Aus gegebenem Anlass
möchten wir aber auf eine gefährliche Facebook-Abzocke hinweisen. Auch, da viele von euch sicher
beim größten sozialen Netzwerk der Welt angemeldet sind.

Die Lufthansa warnt

Wenn es mit der Telefonabzocke nicht klappt, versucht man es kurzerhand bei Facebook. Hier
treiben derzeit Betrüger ihr Unwesen, indem sie Freitickets der Lufthansa versprechen. Die Lufthansa
selbst warnt allerdings dringend vor der Masche – und kennt derartige Angebote eigenen Angaben
zufolge nicht.
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Anruf-Abzocker geben sich als Mitarbeiter von Volksbanken oder Sparkassen aus

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Vertrauen schaffen und betrügen

Die Berliner Volksbank warnt vor Trickbetrügern, die sich bei Verbrauchern melden und sich als Mitarbeiter der Berliner Volksbank ausgeben. Da wir nicht ausschließen können, dass in diesem Zusammenhang auch die guten Namen anderer Geldinstitute missbraucht werden, möchten wir euch generell raten, genau hinzuhören, wenn sich jemand am Telefon als Mitarbeiter einer Bank ausgibt. Denn in diesem Fall der Abzocke möchten sich Betrüger euer Vertrauen erschleichen, indem sie als besonders seriös erscheinen. Im aktuellen Fall, der der Berliner Volksbank bekannt ist, meldet sich entweder eine Frau Weiß oder ein Herr Doktor Weber telefonisch – zumeist im Großraum Berlin. Ebendieser Anrufer gibt sich als Mitarbeiter der Volksbank aus
und gratuliert im Telefonat zu einem beachtlichen Gewinn in Höhe von beispielsweise 48.000 Euro. Die Summen weichen jeweils ab.
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Wenn aus dem Probeangebot ein Abo wird

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Telefonwerbung für Medikamente

Im Fokus von Abzockern stehen zunehmend ältere Mitbürger. Und in einigen Fällen werden sogar körperliche Gebrechen zum Zweck der Abzocke genutzt. Und die Methode hat durchaus Erfolg: Denn wer auf Medikamente angewiesen ist, kennt die hohen Preise. Da möchte man gerne den einen oder anderen Euro sparen. Genau das wird bei ebendieser Telefonwerbung angeboten: Ihr erhaltet sogenannte Ginkgo-Präparate zu sehr günstigen Preisen. Zumindest wird euch das am Telefon gesagt. Anschließend wird euch eine Testlieferung zugeschickt – und dann wird es teuer.
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Die Verbraucherzentrale wird für Telefon-Abzock-Anrufe missbraucht

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Vorsicht: Anrufer geben sich als Mitarbeiter der Verbraucherzentrale aus

Im Zuge einer recht neuen Abzockmethode wird der gute Name der Verbraucherzentrale Bayern missbraucht. Dabei geben sich Betrüger am Telefon als Mitarbeiter ebendieser aus und behaupten, dass ihr kürzlich in eine Gewinnspielfalle getappt seid. Das klingt zunächst einmal besorgniserregend. Und da ist man eigentlich froh, wenn sich ein freundlicher Mitarbeiter der Verbraucherzentrale meldet und aus der Misere helfen möchte. Und genau dafür benötigt der dann eure Bankverbindung. Und wenn ihr diese herausgebt, seid ihr bereits in die Falle getappt.
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Mitleidsmasche, um Artikel an Gewerbe zu verkaufen

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Wenn mit dem Gewissen gespielt wird

Wenn euch bei der Arbeit ein Anruf von einer karitativen Unterstützung ereilt, solltet ihr zweimal nachfragen, worum es sich handelt. Denn es gibt die ominöse Masche, bei der sich Anrufer als Mitarbeiter einer Hilfseinrichtung ausgeben und etwas verkaufen möchten – beispielsweise Toilettenpapier, Seife oder andere Verbrauchsmaterialien, wie sie in Unternehmen anzutreffen sind. Dabei weisen diese Anrufer darauf hin, dass ihr zum Beispiel einen Behindertenverein oder eine sonstige karitative Einrichtung signifikant unterstützen würdet. Bei dieser Masche geben Anrufer allerdings lediglich vor, dass sie im Sinne einer derartigen Einrichtung handeln. Hingegen handelt es sich dabei weder um exklusive Materialien noch um Einnahmen für den guten Zweck, sondern um minderwertige, viel zu teure Produkte, die im eigentlichen Sinne nur der Abzocke dienen. Um auf Nummer sicher zu gehen, solltet ihr den Anrufer einige Rückfragen zur Organisation stellen. Der Abzocker weicht hier zumeist aus. Wenn ihr aber meint, dass es sich um einen seriösen Anbieter handeln könnte, den ihr gerne unterstützen würdet, lasst euch Informationsmaterialien oder Vergleichbares zum Zweck der Angebotserstellung zusenden. Dies ist in der Regel der normale Ablauf, der dann auch von jeder karitativen Einrichtung gerne so abgewickelt wird.

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Neue Betrugsmasche mit Reinigungsservice

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Der freiste Versuch, euch zum Rückruf zu bewegen

Wenn ihr in einem Mehrfamilienhaus wohnt und eines Tages einen Zettel einer Putzfirma im Treppenhaus oder in eurem Briefkasten vorfindet, mag das den einen oder anderen nicht großartig bewegen. Und das ist gut so. Denn wer sich wundert, dass das Treppenhaus mit einmal von einem professionellen Reinigungsservice geputzt werden soll, und die auf dem Zettel angegebene Servicenummer anruft, ist schnell Geld los. Denn Ziel dieser Zettel scheint es zu sein, euch zum Rückruf zu bewegen und Geld abzuzocken.
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