Archiv des Autors: Stefan Rick

Über Stefan Rick

Seit 2001 widme ich mich dem Onlinebusiness und startete während meines Informatikstudiums meine ersten Web-Projekte. In meiner Freizeit suchte ich die sportliche Herausforderung beim Kitesurfen. Kontakt

Harte Strafen für Abzocker: Bundesjustizministerin geht gegen Abofallen vor

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Vorgehen gegen Abos und Inkasso

Die Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger hat angekündigt, die Rechte der Verbraucher stärker schützen zu wollen. Im Fokus steht dabei die Bekämpfung von Abzockern und deren Methoden, wobei auch Inkassobüros zunehmend ins Fadenkreuz gelangen. Verbraucher sind „ärgerlichen Methoden ausgesetzt, denen ich mit einem kompakten Gesetz einen Riegel vorschieben will“, hat die Ministerin gegenüber der SZ geäußert. Das klingt gut, denn insbesondere Abofallen sind in den vergangenen Jahren zu einer wahren Plage geworden. Callcenter rufen dabei vehement an – teilweise wieder und wieder, auch in den Abend- und Nachtstunden. Mittlerweile ist von einem wahren Telefonterror die Rede. Im Fokus stehen immer wieder insbesondere Senioren, denen von den gut geschulten Mitarbeitern Abos aufgeschwatzt werden sollen.
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Werbeanrufe: Vorsicht vor Handy- und Tarifangeboten

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Wenn der alte Provider anruft

Es klang nach einem normalen Anruf des Handyanbieters. Dieser bot einer Verbraucherin telefonisch ein als kostenlos beworbenes Infopaket an. „Das klingt erst mal gut“, dachte sich die Dame, und stimmte der postalischen Zusendung zu. Statt des versprochenen Pakets erhielt die junge Frau allerdings eine Auftragsbestätigung über eine Vertragsverlängerung. Und das, obwohl doch lediglich von einem Infopaket die Rede war. Und eigentlich wollte sie einen neuen Vertrag bei einem anderen Provider abschließen.
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LG-Smartphones für den Einstieg: Optimus Me und Optimus Chat

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Smartphones zum kleinen Preis

LG hat verglichen mit Smartphone-Größen wie Samsung oder HTC eher wenige Handys auf dem Markt. Das Spektrum dieses Herstellers reicht von hochwertigen Oberklasse-Handys hin zum Klein-Preissegment für den Einsteiger. Und in ebendiesem Bereich lassen sich das Optimus Me und das Optimus Chat einordnen. Diese Smartphones kosten jeweils weniger als 200 Euro, was die Anschaffung besonders interessant macht. Und ein Blick auf die inneren Werte zeigt, dass die beiden Handys auch einiges können – für den guten Preis.
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LG Optimus Black – leichtes, dünnes Handy mit großem Display

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Top-Maße für die Hosentasche

Das Optimus Black ist eins der dünnsten Smartphones auf dem Markt. Denn mit weniger als einem Zentimeter – genau genommen sind es 9,2 Millimeter –, ist das Black besonders schmal und handlich. Das wirkt sich auch auf das Gewicht aus: Leichte 109 Gramm bringt das klasse Smartphone auf die Waage. Und das trotz eines großzügigen 4-Zoll-Displays mit Nova-Technologie. Dieses bietet besonders gute Lichtverhältnisse und eine exzellente Lesbarkeit, wobei sich der Stromverbrauch trotz aller Funktionen noch im Rahmen halten soll. Bei so viel Power reicht der Akku aber nicht viel länger als einen Tag. Bei intensiver Nutzung kann es gut vorkommen, dass ihr zwischendurch noch mal nachladen müsst. Schuld ist maßgeblich das große und leistungsstarke Display, wobei der hohe Akkuverbrauch bei anderen Hochleistungs-Smartphones aber ebenfalls festzustellen ist.
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Vorkasse-Telefonbetrug – Verbraucher zahlt insgesamt 2.600 Euro

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Werttransport als Gewinn

Im Rahmen des Vorkassebetrugs geht es nicht immer nur um Autos. Das musste ein Verbraucher nach einem Verlust von 2.600 Euro schmerzlich feststellen. Es begann mit einer Rückrufbitte auf dem Anrufbeantworter. Bei Rückruf meldete sich eine junge Dame, die einen Werttransport in Höhe von 90.000 Euro in Aussicht stellte. Einzelheiten wurden vonseiten des Verbrauchers nicht weiter nachgefragt – wahrscheinlich aus blinder Freude über den Gewinn. Um diesen in Empfang nehmen zu können, sei eine kleine Vorabzahlung notwendig – wie es beim Vorkassebetrug stets der Fall ist. So zahlte der Verbraucher guten Gewissens zunächst einmal 600 Euro, um Notar- und Transportkosten zu begleichen.
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Branchenbucheinträge – teure Masche für Selbstständige und Gewerbe

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Wenn ein Fax mehrere Hundert Euro kostet

Wenn ihr auf ein Angebot der „Gewerbeauskunft-Zentrale“ aus Düsseldorf eingeht, kann das recht teuer werden – sofern ihr selbstständig seid oder ein Gewerbe betreibt. Denn ebendieser Anbieter ruft euch an oder schickt euch direkt ein Fax raus, wobei euch ein Branchenbucheintrag angeboten wird. Das ist für viele Start-ups interessant – gerade für Dienstleister, die regional oder auch überregional auf sich aufmerksam machen möchten. Und da viele dieser Einträge kostenlos sind beziehungsweise nur eine kleine Gebühr erfordern, schicken einige Unternehmen das Fax kurzerhand unterschrieben an die Gewerbeauskunft-Zentrale zurück. Die Quittung kommt prompt: eine Rechnung mit mehreren Hundert Euro. Wer nun das Kleingedruckte liest, weiß, woher der Betrag stammt, denn die zweijährige Eintragung auf der Plattform kostet fast 1.000 Euro.
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LG Optimus 3D – zwei Kameras für 3D und ein starker Prozessor

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Das 3D-Erlebnis-Handy

Multimedia wird auch im mobilen Kontext immer wichtiger. Und genau hier setzt LG mit dem Optimus 3D an. Dieser Multimedia-Knaller verfügt über ein 3D-Display, mit dem ihr dreidimensionale Inhalte ganz ohne entsprechende Brille erleben könnt. Das Optimus 3D gleich zwei Kameras mit an Bord, mit denen ihr sogar selbst 3D-Filme und -Fotos aufnehmen könnt. Eure Filme könnt ihr per besonderer Schnittstelle direkt auf einen Bereich bei YouTube hochladen, der extra für dieses Smartphone eingerichtet wurde.
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Vorkasse – Neuer „Gewinn-Rekord“: 90.000 Euro wurden in Aussicht gestellt

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Abzocken reißen nicht ab

Tellows hat bereits über diverse Vorkasse-Abzock-Methoden berichtet. Bargeld, Autos und sonstige Leistungen werden versprochen. Für den Erhalt ist laut Abzocker eine Vorabzahlung in unterschiedlicher Höhe erforderlich, doch ein Gewinn wird nie überstellt. Uns ist ein neuer Fall bekannt, bei dem ein Mann stolze 2.600 Euro verloren hat. Dieser wurde wie immer telefonisch kontaktiert – mit der eigentlich guten Nachricht, etwas gewonnen zu haben. Stolze 90.000 Euro wurden in diesem Fall versprochen, die durch einen Werttransport überstellt werden sollten. Er musste für die Lieferung 600 Euro zahlen, was der Geschädigte dann auch prompt tat.
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Änderung des Telekommunikationsgesetzes – 3 Fragen und 3 Antworten zum Thema Telefonabzocke

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Mit der jüngsten Änderung des Telekommunikationsgesetzes soll dieses vor allem Verbraucher besser schützen. Tellows verrät euch, was sich in Bezug auf teure Warteschleifen und Telefonabzocke für euch ändert.

Sind Warteschleifen nach der Änderung generell kostenlos?

Ja und nein! Ihr werdet in Zukunft erst dann bezahlen müssen, wenn der Kontakt mit einem Mitarbeiter hergestellt wird. Hier muss zwischen dem Zeitraum der Verabschiedung der Gesetzesänderung und der Umstellung unterschieden werden. Denn die Dienstleister benötigen einige Zeit, um ihr Modell auf die neuen Richtlinien anzupassen. Das bedeutet, dass Warteschleifenbetreiber nach einer Übergangszeit von einem Jahr dafür sorgen müssen, dass erst dann Kosten entstehen dürfen, wenn euch weitergeholfen wird, sodass während der Wartezeit nichts berechnet werden darf. Bereits drei Monate nach der Verabschiedung dieser Gesetzesänderung sind für euch die ersten zwei Warteminuten kostenlos. Für jede weitere Minute fallen bis zur endgültigen Umstellung hingegen erst einmal noch Kosten an.
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Einschüchternde Briefe – wie Abzocker mit den Ängsten der Verbraucher spielen

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Drohschreiben mit Forderungen

Es gibt diverse Wege, um eine Rechnung, Zahlungserinnerung oder Mahnung zu schreiben. Abzocker versuchen es in der Regel mit besonders bedrohlich wirkenden Formulierungen. So wird statt einer Rechnung oder einer freundlichen Zahlungserinnerung gleich eine letzte Mahnung versendet, in der sofort von einer Zwangsvollstreckung gesprochen wird. Das zeigt in vielen Fällen Wirkung! Im konkreten Beispiel hat eine Frau eine letzte Zahlungsaufforderung vom „Gewinnspieleintragungsservice“ für einen Betrag in Höhe von 147 Euro erhalten – ohne jemals im Vorfeld von dem windigen Anbieter gehört geschweige denn etwas abgeschlossen zu haben.
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