Diese Woche sind uns in ganz besonderer Weise jene E-Plus-Nummern aufgefallen, die nach der Vorwahl alle mit „127“ beginnen. Diese Nummern sorgten in der Community für Telefonnummern für reichlich Verwirrung. Unsere ratlosen Nutzer fragten sich, wer wohl hinter den nervigen Anrufen steckt, bei denen es jedes Mal das Gleiche ist: Wenn das Gespräch angenommen wird, meldet sich am anderen Ende keiner oder es wird sofort wieder aufgelegt. Weiterlesen
Schlagwort-Archive: Mobilfunk
0800 & Co. – Was kann für Anrufe aus Festnetz oder Mobilfunk berechnet werden?
Wer kennt das nicht: die neu gekaufte Waschmaschine läuft nicht und der Drucker funktioniert auch nicht so wie er eigentlich soll. Um bei Problemen und Fragen möglichst schnell und kundenfreundlich für Abhilfe zu sorgen, bieten die meisten Unternehmen Kundenservicenummern an. Dabei handelt es sich in der Regel um 0800-Nummern, die eigentlich immer als kostenlos beworben werden – aber sind sie das auch für jeden Anrufer und gibt es sonst noch Dinge, die man beachten sollte?
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Neue tellows.de Serie – Die häufigst genannten Anrufer auf tellows: Heute der Mobilfunkanbieter BASE
Oftmals haben Unternehmen einen berechtigten Grund Euch anzurufen. Hinter unbekannten Nummern können sich auch Servicehotlines verbirgen, die euch anrufen, weil ihr die Einwilligung erteilt habt. Insbesondere Nummern von Mobilfunkanbietern werden häufig auf tellows.de gesucht und angelegt. Unsere neue Serie über von euch zugeordnete mögliche Anrufer und Anrufgründe startet mit dem Mobilfunkanbieter BASE, dem schon fast 500 Nummern auf tellows zugewiesen wurden.
Die folgenden Nummern wurden von Nutzern BASE direkt zugeordnet:
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Handy Flatrates auf dem Prüfstand
Auf tellows berichten viele Nutzer von wiederholten Anrufen ihrer Mobilfunkanbieter, die ihre Kunden von einem Wechsel in ein anderes Netz abhalten wollen. Nicht selten locken sie dabei mit attraktiven neuen Flats und exklusiven Angeboten. Allnet Flats sind dabei eine der beliebtesten Pakete, die nahezu jeder Anbieter offeriert. Welche Flats im Allgemeinen am sinnvollsten sind, hängt stark von den eigenen Gewohnheiten ab. Aber auch aktuelle Entwicklungen der Branche sollten bei der Wahl nicht außer Acht gelassen werden, wie neueste Zahlen zeigen.
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Für wen lohnt sich eigentlich eine AllNet Flat?
Nahezu jeder Telefonanbieter versucht seine Kunden heutzutage nicht mehr über günstige Minuten oder SMS Preise zu locken, sondern mit einem Komplettpaket. Ein Preis für den du solange telefonieren und so oft texten kannst wie du möchtest. Es stellt sich nur die Frage für wen sich diese Angebote wirklich lohnen. Im Fall des Prepaidtarif-Kunden, der 9 Cent pro Minute oder SMS zahlt, ist die Frage schnell beantwortet.
Wenn man davon ausgeht, dass eine AllNet Flat im Schnitt 30 € (ohne Handy) kostet und die Prepaid-Discountanbieter pro Gesprächsminute oder SMS ca. 9 Cent verlangen kommt man zum folgenden Wert.
Neuste Erkenntnisse der Uni Karlsruhe: All Net Flatrates nicht in jedem Fall die beste Wahl
Es ist Ende des Monats und die Mobilfunkrechnungen kommen ins Haus. Vor allem, wenn der eigene Nachwuchs ebenfalls mit einem Postpaid-Vertrag versorgt wurde, gab es oftmals böse Überraschungen. Abhilfe schafften Prepaid-Tarife. Hiermit konnten die Kosten besser kontrolliert werden. Um zu telefonieren, lud man das Guthaben der Prepaid Karte im Voraus auf und wenn das Geld aufgebraucht war, konnte eben nicht mehr telefoniert werden.
Mittlerweile haben sich Prepaid-Tarife derart verändert, dass sie Tarifen mit Vertragslaufzeit auch im Bereich der angebotenen Leistungen sehr nahe kommen. Dies geschieht hauptsächlich durch verschiedene Minuten-, SMS- oder Internet-Pakete, die der Kunde wahlweise nutzen kann. So ist es nun unter anderem möglich nach intensivem Vergleich, über Bausteine einen Prepaid-Tarif mit All Net Flatrate zum Telefonieren und Datenflat zum Surfen für das eigene Handy zusammenzubauen. Die Kosten für eine bestimmte Leistung sind allerdings bei Prepaid-Tarifen für gewöhnlich höher als bei Verträgen mit fester Laufzeit. Dafür können die Leistungen monatlich an- und abgewählt werden, was für den Verbraucher eine hohe Flexibilität mit sich bringt.
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30 Jahre Mobilfunk – ein Rückblick
In einer aktuellen Infografik lässt O2 30 Jahre Mobilfunk Revue passieren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von Smartphones. Wog im Jahr 1983 das legendären erste Mobiltelefon Motorola DynaTAC 8000X noch 794g, bewegen sich die heutigen Telefone nur knapp über dem Gewicht einer Tafel Schokolade. Auch preislich hat sich in den vergangenen 30 Jahren so einiges tan. Aber seht am besten selbst:
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Vodafone wird Telefonterror vorgeworfen
Ein Kunde hat gegen Vodafone eine einstweilige Verfügung beantragt, in der es darum geht, dass der Provider nicht mehr bei ihm anrufen darf. Was zunächst seltsam klingt, hat einen Grund, denn der Kunde ist nach seiner Kündigung mehr als 100 Mal kontaktiert worden.
Telefonterror vom Telefonanbieter
Mobilfunkanbieter tun einigen Angaben zufolge vieles, damit ihre Kunden vor Telefonterror und Abzocke möglichst geschützt werden. In diesem konkreten Fall scheint es der Provider allerdings selbst zu weit getrieben zu haben. Nachdem der Kunde zwei Mobilfunkverträge gekündigt hatte, klingelte sein Telefon ununterbrochen. Die Kündigungen seien am 13. Juni und 15. Juli 2012 seitens Vodafone per SMS bestätigt worden. Fünf Tage später soll es dann mit den Anrufen losgegangen sein. Zunächst handelte es sich nur um einen sehr hartnäckigen Mitarbeiter des Kundenservices, der versucht hat, den Noch-Kunden mit diversen Angeboten zu einer Vertragsverlängerung zu bewegen. Der Mitarbeiter ließ erst locker, nachdem der Kunde ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, dass er keine weiteren Angebote wolle und es definitiv bei seiner Kündigung bleibe.
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Abzocke durch Abo-Fallen
Smartphones und mobiles Internet finden immer mehr Verbreitung in unserer Gesellschaft.
Wenig verwunderlich ist es da, dass unseriöse Unternehmen mittlerweile verstärkt dort versuchen, den unwissenden Smartphone-Nutzer das Geld aus den Taschen zu ziehen. So reicht oft schon ein versehentlicher Klick auf die Werbeeinblendung einer App und der Nutzer schließt, ohne es wissen, ein Abo ab. Das böse Erwachen kommt dann mit der monatlichen Handy-Rechnung.
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