Schlagwort-Archive: Abzocke

Großer Erfolg gegen die Telefonabzocke-Mafia – 8.000facher Betrüger in Haft

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Illegales Netzwerk aus Tarnfirmen, Gewinnspielunternehmen und Inkassobüros ertappt

Dass viele Telefonabzocker gut organisiert vorgehen, wird in diesem Fall deutlich: Ein 27Jähriger hat mehr als 8.000 Verbraucher um 750.000 Euro illegal erleichtert. Hier wurde die klassische Abzockmethode angewandt: Werbeanrufe durchführen – behaupten, man habe etwas abgeschlossen – und zu guter Letzt das Inkassoschreiben versenden. So hat dieser Betrüger gleich ein eigenes Inkassobüro gegründet und kurzerhand Mahnungen versendet. Und das zeigt sehr oft Wirkung, denn viele Verbraucher halten eine Forderung vonseiten eines Inkassobüros oder Anwalts für stets gerechtfertigt. Dass es nicht so ist, seht ihr in diesem Fall.
Außer dem 27jährigen wurde auch eine dreiköpfige Bande in Krefeld festgenommen. Dabei geht es explizit um Telefonbetrug, wobei ein betrügerisch arbeitendes Callcenter im Fokus der Ermittler steht. Die ebenfalls gut organisierte Bande soll mehr als 30 Mitarbeiter gehabt haben, die es vornehmlich auf ältere Mitbürger abgesehen haben und mit Telefonanrufen förmlich terrorisiert haben – Tag und Nacht.
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Call-Center-Abzocker festgenommen – Telefonterror an Tausenden Verbrauchern

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Lügen, Drohungen, Abzocke

Die Polizei hat nach einer Razzia in mehreren Bundesländern betrügerisch arbeitende Call-Center genau unter die Lupe genommen. Im Zuge der Ermittlungen wurden drei Callcenter-Betreiber in Untersuchungshaft genommen. Hier waren Dutzende Mitarbeiter am Werk, die tagtäglich Verbraucher mit Anrufen massiv bedroht haben – insbesondere ältere Menschen. Ziel war es, Gewinnspielprodukte zu verkaufen, wofür täglich mehrere Tausend Verbraucher angerufen wurden.
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Wenn Senioren Ukash-Karten an der Tanke kaufen – Abzocke?!

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Vorkasse-Betrug

Am Telefon wird der große Geldgewinn oder gleich die Luxuskarosse versprochen. Und gerade ältere Leute glauben recht oft, dass sie tatsächlich etwas gewonnen haben. Der angepriesene Gewinn kann aber nur dann überstellt werden, wenn vorab Gebühren gezahlt werden. Hier hinter steckt unter anderem eine Firma in der Türkei, die auf diese Weise seit geraumer Zeit Verbraucher abzockt. Das Augenmerk liegt ganz klar auf Senioren. Diese verwenden das Internet maximal sporadisch – tendenziell gar nicht. Sie kennen die üblen Machenschaften mit Rufnummernfälschung und weiteren üblen Tricks nicht und freuen sich dann über den klasse Gewinn.
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Enkeltrick klappt wieder häufiger

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Wenn die falsche Nichte anruft

Der Enkeltrick ist eine fast schon routinierte und recht alte Form der Abzocke. Über diese wurde bereits in den letzten Jahren sehr häufig berichtet. Vor allem aus dem Grund, da viele Senioren viel Geld verloren haben. Betrüger versuchen es allerdings in letzter Zeit wieder häufiger mit dieser fiesen Abzocke. Tellows berichtet über die Vorgehensweise der Betrüger:
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Vorsicht vor App mit chinesischen Schriftzeichen – Apple-Nutzer sind betroffen

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Abzock-App kostet 80 Euro

Aus gegebenem Anlass möchten wir alle Nutzer des iPod, iPad und iPhone vor einer dreisten Abzockmasche warnen. In letzter Zeit beklagen Apple-Nutzer vermehrt ungerechtfertigte Abbuchungen von ihrem iTunes-Konto. Und das für Käufe, die nach Aussagen der Geschädigten niemals getätigt wurden. Schuld ist hier eine App, die im Store mit chinesischen Schriftzeichen angezeigt wird. Übersetzt bedeutet die Schrift so viel wie „Die ganze Welt in schwierigen Zeiten“. Die App wird als gratis klassifiziert, taucht aber gleichzeitig in den kostenpflichtigen App-Store-Charts ganz oben auf; wie kann das passieren?
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Die Zahl der Abzockopfer steigt – Verbraucherzahlen zählen immer mehr Ratsuchende

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Hohe Rechnungen, dreiste Abzocken

Immer mehr Menschen wenden sich an ihre regionalen Verbraucherzentralen, da sie entweder per Telefon, Internet oder per normalem Brief abgezockt wurden. Das Spektrum reicht von Abofallen über Gewinnspiele bis hin zu besonders dreisten Androhungen von finanziellen Nachteilen. Viele Verbraucher sind derartig verzweifelt, dass sie sogar teilweise um ihre existenzielle Grundlage fürchten – kein Wunder, wenn einmal eine Forderung in Höhe von mehreren Tausend Euro eintrifft. Es gibt aber gute Nachrichten für euch, wenn ihr in eine Abofalle getappt seid: Ihr kommt in jedem Fall wieder raus!
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Dubiose Briefe mit letztmaliger Zahlungserinnerung und Androhung einer Zwangsvollstreckung

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Wenn die Abzocker nicht einmal mehr anrufen

Es gibt Fälle, in denen Verbraucher gleich per Post eine letzte Mahnung mit Androhung einer Zwangsvollstreckung erhalten. Und das, obwohl der Verbraucher keinerlei Dienste beansprucht hat. Dabei handelt es sich um Abzocker, die eine Teilnahme an einem Gewinnspiel unterstellen. Diese behaupten, dass der Angerufene die für ein Gewinnspiel (o. ä.) angefallenen Gebühren noch nicht gezahlt und auch auf Zahlungserinnerungen nicht reagiert hat. Nun habe man die letzte Möglichkeit, die offene Summe von oftmals über 100 Euro zu begleichen. Ansonsten ginge das Anliegen weiter zum Inkassounternehmen beziehungsweise zum Gericht.
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Telefonabzocke: Vorsicht vor Betrügern, die sich als Amtsrichter ausgeben

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Der Amtsrichter aus Freising

Das Landratsamt Freising macht auf eine besonders dreiste Masche aufmerksam, bei der sich ein Anrufer als Mitarbeiter des Amtsgerichts Freising ausgibt. Dieser gibt an, dass euer Name auf einer Gewinnspielliste oder auf einer Gewinnspielteilnehmerliste aufgetaucht ist. In diesem Zusammenhang wird euch unterstellt, dass ihr einen Vertrag abgeschlossen habt, aus dem ihr euch aber nun an offizieller Stelle herauskaufen könnt – mit mehreren Hundert Euro! Und der sogenannte Mitarbeiter bietet euch sogar noch eine Alternative: Schließt doch einfach ein Zeitungsabonnement ab. Denn dann werden euch die mehreren Hundert Euro Gebühren kurzerhand erlassen. Dass es sich dabei um Abzocke handelt, sollte eigentlich recht schnell deutlich werden. Erstens ruft der Amtsrichter recht selten an. Zweitens ruft dieser erst gar nicht an, wenn es ums Geldeintreiben geht. Drittens wird euch ein Amtsrichter niemals ein Abonnement anbieten.
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Neue Telefonabzocke mit Tankgutscheinen

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Tankgutscheine statt Gewinnspiele

Dass es im Bereich der Telefonabzocke nicht immer Gewinnspiele sein müssen, zeigt eine neue Masche mit Tankgutscheinen. Dabei handelt es sich um eine Abofalle, die telefonisch aufgeschwatzt wird. Es ruft jemand an, der euch sagt, dass ihr einen Tankgutschein im Wert von circa zehn Euro kostenlos erhalten könnt. Dabei handelt es sich sehr oft um eine Tonbandaufnahme, in der ihr angewiesen werdet, einen Rückruf zu tätigen, um dem Erhalt des besagten Tankgutscheins zuzustimmen. Das klingt erst mal nicht schlecht, ist es aber, wenn ihr einige Zeit später einen Blick auf eure Telefonrechnung werft.
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Wenn der Rechtsanwalt anruft und euch Geld verspricht

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Kanzleianruf: Nach Überweisung der Mehrwertsteuer Geld erhalten

Es scheint eine neue Form der Telefonabzocke in Umlauf zu sein: Ein Anrufer gibt sich als Anwalt beziehungsweise Mitarbeiter einer Kanzlei aus und behauptet, dass man einen Betreiber verklagt hat, der eure Adressdaten weitergegeben hat. Soweit so gut – da man doch sehr oft hört, dass persönliche Daten ohne Wissen der Geschädigten weitergegeben werden und dass es doch sogar eine Art illegalen Markt für Daten gibt. In diesem konkreten Fall wollte der Pseudo-Anwalt dem Angerufenen dann auch Geld zukommen lassen, das im Zuge dieses Anliegens erstritten werden konnte. Der Angerufene müsste dann nur schon mal die Mehrwertsteuer überweisen – selbstverständlich im Vorfeld, und so war das Geld dann weg.
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