Schlagwort-Archive: Abofalle

Die Top 5 dümmsten Spamnummern der letzten Tage

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Hallo liebe Freunde,

0034971260474 mit 97306 Suchanfragen und 123 Kommentaren, Tellows Score: 7

07119210 mit 2324 Suchanfragen und 24 Kommentaren, Tellows Score: 8

0211973245 mit 46976 Suchanfragen und 231 Kommentaren, Tellows Score: 8

020877899499 mit 48779 Suchanfragen und 29 Kommentaren, Tellows Score: 8

021616212065 mit 3457 Suchanfragen und 30 Kommentaren, Tellows Score: 8

Auf Platz 1 hält sich hartnäckig die spanische Spamnummber 0211973245. Handelt es sich hierbei wirklich um einen Fall von Datenverkauf? Wenn dem so ist, dann betrifft dies wohl eine nicht geringe Gruppe von Menschen. Werden deshalb die Anrufe von einem spanischen Callcenter aus getätigt, um die Spur zu den ursprünglichen Datenhändlern zu verwischen? Weiterlesen

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Gesundheitsprobeabo wird zur teuren Abofalle

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Senioren werden mit Gratis-Medikamenten geködert

Medikamente sind teuer. Menschen, die darauf angewiesen sind, werden von Abzockern zunehmend ins Visier genommen. Da wird den gesundheitsbewussten Senioren ein Probeabo eines teuren Produkts angeboten, um das Wohlbefinden zu steigern. Geschädigte sprechen vor allem von Nahrungsergänzungs-, Gelenk- und Ginkgomitteln. Die Anrufer gehen dabei vehement und fordernd vor, sodass sie die älteren Menschen dazu drängen, ein kostenpflichtiges Probeabo abzuschließen. Der Probe folgen viele weitere kostenpflichtige Lieferungen zu hohen Preisen. Dabei handelt es sich in der Regel um Medikamente, die wirkungsarm oder gar wirkungslos sind.
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Facebook-Abzocke – Vorsicht vor Freitickets, die in einer Handy-Abofalle enden

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Eigentlich fokussieren wir uns von Tellows auf den Bereich Telefonabzocke. Aus gegebenem Anlass
möchten wir aber auf eine gefährliche Facebook-Abzocke hinweisen. Auch, da viele von euch sicher
beim größten sozialen Netzwerk der Welt angemeldet sind.

Die Lufthansa warnt

Wenn es mit der Telefonabzocke nicht klappt, versucht man es kurzerhand bei Facebook. Hier
treiben derzeit Betrüger ihr Unwesen, indem sie Freitickets der Lufthansa versprechen. Die Lufthansa
selbst warnt allerdings dringend vor der Masche – und kennt derartige Angebote eigenen Angaben
zufolge nicht.
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Smartphone und mobiles Web – nur einen Klick von der Abofalle entfernt

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Telefonabzocke per Smartphone – Vorsicht beim Surfen

Ein versehentlicher Klick oder Tipp auf das Display eures Smartphones kann teuer werden: Wenn auf einer harmlos wirkenden Webseite mit einmal ein Pop-up öffnet, das versehentlich bestätigt wird, oder wenn beiläufig auf einen Werbebanner in einer App getippt wird. Abzocker haben das Smartphone und das mobile Surfen als neues Geschäftsmodell entdeckt: Man ergänze kostenlose Apps um Werbeanzeigen und verbinde diese mit teuren Abos.

Wenn kostenlose Apps teuer werden

Smartphones lösen herkömmliche Handys sukzessiv ab – und das in erster Linie wegen der vielen Tausend verfügbaren Apps. Dass diese aber nicht immer Spaß und Nutzen bringen, wird spätestens dann klar, wenn man in eine teure Abofalle getappt ist. Der Großteil aller Apps ist kostenlos. Zu Finanzierungszwecken beinhalten diese allerdings oft Werbebanner, die nicht immer seriös sein müssen. Denn diese werden zunehmend von Abzockern verwendet, um euch in eine Abofalle tappen zu lassen. Das Tückische dabei ist die Tatsache, dass die Inhalte der App-Werbebanner weder vom App-Programmierer noch vom Anbieter selbst kontrolliert werden. Es handelt sich hingegen um Werbenetzwerke, bei denen Unternehmen einen Werbeplatz buchen können, wobei die Netzwerke dann wiederum die Werbung innerhalb der Apps schalten. Und bei besonders windigen Methoden reicht ein Tipp auf die App bereits aus, um ein Abo abzuschließen.
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Tipp300 – teure Abzocke mit dem Magazin „Marisa“

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Die wertlose und teure Zeitschrift

Seit Kurzem beklagen sich mehr und mehr Verbraucher über die Masche von Tipp300 – zumindest geben sich die Anrufer bei dieser Masche am Telefon als Mitarbeiter dieser Firma aus. Um wen es sich hierbei aber genau handelt, ist noch nicht ganz geklärt. Klar ist aber, dass es sich hierbei um eine Abzocke handelt, bei der mit einem kostenlosen Zeitschriftentest geworben wird – aus kostenlos wird allerdings schnell eine Rechnung in Höhe von über 100 Euro.
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Abzockemethode der Firma „Gewinner-Zeit“ mit dem „Gewinner-Magazin“

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Schriftliche Erinnerung an ein (nie) geführtes Telefonat

Wurdet ihr von der Firma „Gewinner-Zeit“ angerufen, erhaltet ihr vermutlich in den nächsten Tagen ein Schreiben, in dem man euch unterstellt, dass ihr der Teilnahme an einer privaten Lotterie zugestimmt habt. Es kann aber auch passieren, dass ihr dasselbe Schreiben erhaltet, ohne jemals mit diesem Anbieter telefoniert zu haben. Diese unterstellte Teilnahme sei kostenpflichtig, sodass man nun einen entsprechenden Betrag an den Gewinnspielbetreiber entrichten müsse. Als weiteres Druckmittel gibt der Anbieter vor, dass man eine Tonaufzeichnung auf Band habe, mit der man den fernmündlichen Abschluss nachweisen könne. Nun heißt es für euch: Ruhe bewahren, denn es gibt die Masche, dass derartige Anbieter einfach so ein Schreiben raussenden, ohne dass ein Telefonat jemals stattgefunden hat. In diesem Fall könnt ihr das Schreiben eigentlich getrost in den Papierkorb werfen. Denn wie soll euch ein telefonischer Abschluss nachgewiesen werden, wenn ihr nie mit „Gewinner-Zeit“ telefoniert habt?
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Harte Strafen für Abzocker: Bundesjustizministerin geht gegen Abofallen vor

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Vorgehen gegen Abos und Inkasso

Die Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger hat angekündigt, die Rechte der Verbraucher stärker schützen zu wollen. Im Fokus steht dabei die Bekämpfung von Abzockern und deren Methoden, wobei auch Inkassobüros zunehmend ins Fadenkreuz gelangen. Verbraucher sind „ärgerlichen Methoden ausgesetzt, denen ich mit einem kompakten Gesetz einen Riegel vorschieben will“, hat die Ministerin gegenüber der SZ geäußert. Das klingt gut, denn insbesondere Abofallen sind in den vergangenen Jahren zu einer wahren Plage geworden. Callcenter rufen dabei vehement an – teilweise wieder und wieder, auch in den Abend- und Nachtstunden. Mittlerweile ist von einem wahren Telefonterror die Rede. Im Fokus stehen immer wieder insbesondere Senioren, denen von den gut geschulten Mitarbeitern Abos aufgeschwatzt werden sollen.
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Einschüchternde Briefe – wie Abzocker mit den Ängsten der Verbraucher spielen

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Drohschreiben mit Forderungen

Es gibt diverse Wege, um eine Rechnung, Zahlungserinnerung oder Mahnung zu schreiben. Abzocker versuchen es in der Regel mit besonders bedrohlich wirkenden Formulierungen. So wird statt einer Rechnung oder einer freundlichen Zahlungserinnerung gleich eine letzte Mahnung versendet, in der sofort von einer Zwangsvollstreckung gesprochen wird. Das zeigt in vielen Fällen Wirkung! Im konkreten Beispiel hat eine Frau eine letzte Zahlungsaufforderung vom „Gewinnspieleintragungsservice“ für einen Betrag in Höhe von 147 Euro erhalten – ohne jemals im Vorfeld von dem windigen Anbieter gehört geschweige denn etwas abgeschlossen zu haben.
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Wahnsinns-Telefonterror: Rentner wird rund um die Uhr belästigt

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Bis an die psychischen Grenzen

Dass Abzocker am Telefon hartnäckig sein können, ist bekannt. Dass sie es immer mal wieder über einen längeren Zeitraum versuchen, ist auch klar. Einen Rentner hat es aber besonders schwer erwischt. Denn dieser wird unzählige Male am Tag angerufen. Es klingelt praktisch rund um die Uhr. Seit einigen Monaten ist so eine beachtliche Liste mit unterschiedlichen Rufnummern zusammengekommen. Und dass die Anrufe aufs Gemüt schlagen können, sieht man am betroffenen Senior. Ihm ist der Telefonterror zu viel geworden. Er sei fix und fertig! Er könne nicht mehr und gelange langsam an seine Grenzen!
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Die heimliche Handy-Abzocke: Wie Abos das Konto belasten

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Pseudo-Abo dubioser Dienste

Das mobile Internet bietet Abzockern viele neue Chancen, um an euer Geld zu gelangen. Dabei sind Informationen über eure persönlichen Daten wie Anschrift oder gar Bankverbindung gar nicht relevant, denn die Abzocker berechnen euch eine Leistung – zumeist ein Abo – direkt über die Handyrechnung. Und das fällt oft gar nicht auf! So ist es auch einer jungen Frau passiert: Sie erhielt eines Tages eine SMS mit dem Wortlaut: „Dein Abo wurde um fünf Euro gebucht!“ Das klingt einerseits nicht gut und macht andererseits auch keinen Sinn, da gar kein Abo abgeschlossen wurde, das um fünf Euro belastet werden könnte. Zweitens kennt die junge Frau den Anbieter gar nicht und ist sich sicher, hier nie etwas heruntergeladen zu haben oder eingegangen zu sein. Das hat den Abzocker hingegen wenig interessiert.
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