Archiv des Autors: Chris Anton

Über Chris Anton

Mein BWL-Studium mit den Schwerpunkten Marketing und Controlling absolvierte ich an der Universität Mannheim. Bei tellows verantworte ich die Vermarktung und wenn ich mal nicht im Büro am arbeiten bin, entspanne ich bei einem guten Essen und mit Freunden. Kontakt

Fortschritt im Kampf gegen unseriöse Geschäftspraktiken – Bundesregierung beschließt Maßnahmenpaket

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Bereits im letzten Jahr wurde vom Bundesjustizministerium ein Gesetzentwurf gegen unseriöse Geschäftspraktiken auf den Weg gebracht, der von Anfang an immer wieder diskutiert wurde. Zuletzt wurde der Gesetzentwurf im Februar vom Kulturstaatsminister Neumann von der CSU gestoppt, indem er kurzfristig Nachbesserungswünsche angemeldet hat. Allen Diskussionen zum Trotz hat die Bundesregierung am 13.03.2013 ein Maßnahmenpaket gegen unseriöse Geschäftspraktiken in verschiedenen Rechtsgebieten beschlossen.

Mit dem Maßnahmenpaket sollen die Verbraucherrechte bei unerwünschter Telefonwerbung, bei wettbewerbswidrigen Verhalten von Unternehmen, bei den Geschäftsmethoden von Inkasso und bei überzogenen urheberrechtlichen Abmahnungen gestärkt werden. Der Gesetzentwurf ist ein Fortschritt im Verbraucherschutz, aber auch die Wirtschaft könnte langfristig davon profitieren, denn „wenige schwarze Schafe schaden dem Ruf ganzer Branchen“ sagt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Weiterlesen

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Das tellows Modul für jAnrufmonitor ist da!

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tellows janrufmonitorAuf vielfachen Wunsch der tellows Community sind die tellows Scorelisten nun auch als Erweiterung für die Software „jAnrufmonitor“ erhältlich.

Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle Thilo Brandt, der in Eigeninitiative das tellows Scorelisten Modul für seine Software „jAnrufmonitor“ entwickelt hat.

Funktionsübersicht:

Mittels tellows API wird jede Telefonnummer eines eingehenden Anrufes in Echtzeit auf ihre Eigenschaften bei tellows überprüft und innerhalb der Software „jAnrufmonitor“ visualisiert:
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Arbeitsmethoden der Callcenter – die Arbeit mit Rufnummernblöcken

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Ständige Erreichbarkeit durch Handy oder Smartphone ist heute alltäglich. Neben den vielen Vorteilen, die sich dadurch bieten, kann die ständige Erreichbarkeit zu einem Fluch werden, vor allem wenn man ständig unerwünschte Anrufe erhält.

Ein Unternehmen, unzählige Telefonnummern – möglich durch Rufnummernblöcke

Viele kennen das Problem, dass immer wieder von unbekannten Nummern angerufen wird, hinter denen sich häufig Callcenter verbergen. Oftmals rufen die gleichen Firmen unter verschiedenen Nummern an, was immer wieder die Frage aufwirft, wie das sein kann. Neben der Möglichkeit über Voice over IP Telefonnummern zu generieren und zwischenzuschalten, um die tatsächliche Rufnummer zu verdecken, beantragen viele Callcenter auch sogenannte Rufnummernblöcke für ihre Anrufe.
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Gesetzentwurf gegen unseriöse Geschäftspraktiken vorerst gestoppt

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Dem geplanten Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken droht wegen Unstimmigkeiten in der Politik zu verschiedenen Streitpunkten das Aus. Bereits im letzten Jahr wurde der Gesetzesentwurf gegen unseriöse Geschäftspraktiken vom Bundesjustizministerium auf den Weg gebracht, um die Verbraucherrechte zu stärken. Von Beginn an gab es immer wieder Debatten wie weit die gesetzliche Reglementierung gehen soll. Vor allem Verbraucherschützer würden es gerne sehen, wenn telefonisch abgeschlossene Verträge schriftlich bestätigt werden müssen um Rechtsgültigkeit zu erlangen. Diese Regelung sollte unseriösen Geschäftsmethoden wie den Abschluss von Gewinnspielabos, bei denen die Verbraucher oft gar nicht wissen, dass sie einen Vertrag abschließen einen Riegel vorschieben. Auch unerwünschte telefonische Werbung würde auf diesem Weg eingedämmt werden, da diese dann ohne schriftliche Bestätigung eines Vertrages ohnehin nichts mehr nützen würde. Allerdings gab es auch zu diesem Teil des Gesetzentwurfes schon heftige Kritik, da bemängelt wurde eine solche Regelung ginge entschieden zu weit, denn theoretisch könnte man dann auch solche Verträge nicht mehr telefonisch abschließen, die von Verbrauchern gewollt und in der Praxis durchaus gängig sind. Ein Beispiel dafür wäre das telefonische Bestellen einer Pizza oder einer vergleichbaren Leistung, denn auch in diesen Fällen werde ein mündlicher Vertrag geschlossen.
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Neu bei tellows – der tellows Shop

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Hallo liebe tellows – Freunde,

mit dem tellows Shop, der von einigen von euch bereits entdeckt wurde, gibt es wieder etwas neues bei tellows. Angeboten werden im Shop auch die Scorelisten für Fritz!Box, die euch vor unseriösen Anrufen auf dem Festnetz warnen.

Die Scorelisten für Fritz!Box wurden entwickelt um euch ähnlich wie die Handy App bereits bei Klingeln vor unseriösen Anrufen auf dem Festnetz zu warnen. Dafür werden die Scorelisten mit den von der Community als unseriös eingestuften Telefonnummern in die Fritz!Box importiert, so dass eingehende Anrufe direkt abgeglichen werden können. Die Listen beinhalten dabei alle Nummern die mit einem tellows Score von 7, 8 oder 9 bewertet sind.
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Wie sicher sind Online Banking und Mobile Banking wirklich?

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Mobile Banking ist ein spezieller Bereich des Online Banking, der von mobilen Endgeräten wie Smartphones ausgeführt werden kann. Beim Online Banking wird direkt auf den Bankrechner zugegriffen. Dies geschieht entweder browserbasiert über die Webseite der Bank oder via Onlinebankinganwendung. Bei letzterer Option wird eine Netzwerkverbindung lediglich aufgebaut, um alle Transaktionen gesammelt durchzuführen. Eine dauerhafte Internetverbindung wie bei der browserbasierten Variante ist nicht notwendig. Mobile Banking oder auch mBanking funktioniert ebenfalls entweder browserbasiert, in dem Fall über den mobilen Browser, oder über spezielle Bankinganwendungen, die auch als Apps oder Widgets bezeichnet werden.
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Online Trading – günstiger Aktienhandel selbst für Einsteiger

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Die Zinsen auf Sparguthaben, wie beispielsweise Tagesgeldkonten, sind aktuell so niedrig wie lange nicht mehr. Dies ist bedingt durch die momentan anhaltende Inflation und das mittlerweile dauerhaft niedrige Zinsniveau. Somit ist gerade jetzt ein guter Zeitpunkt, um die ersten Gehversuche im Aktienhandel zu wagen.

Wie funktioniert Aktienhandel überhaupt?

Allgemein geschieht der Handel mit Wertpapieren, darunter auch der Aktienhandel, an einem organisierten Markt, der als Wertpapierbörse oder kurz Börse bezeichnet wird. Das Angebot und die Nachfrage nach Aktien werden hier zusammengeführt. Die amtliche Festsetzung von Kursen bzw. Preisen sorgt dabei für einen Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage. Verantwortlich für die Findung dieser Kurse sind ursprünglich die Börsenmakler. Heute wird diese Aufgabe häufig auch von elektronischen Handelssystemen übernommen.
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Ständige Anrufe vom Mobilfunkanbieter nach Kündigung des Handyvertrages

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Wenn man einen Mobilfunkvertrag kündigt, gehört es mittlerweile fast schon zur Tagesordnung – die lästigen Rückgewinnungsanrufe von Telefonabietern. Auch auf tellows äußern sich regelmäßig viele genervte Nutzer zu dieser Problematik.
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Die Masche mit dem Enkeltrickbetrug

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Die Abzockmethode mit dem „Enkeltrickbetrug“ ist nicht unbekannt und erst recht nicht neu erfunden. Und trotzdem schaffen es Betrüger immer wieder, mit dieser Masche Geld von älteren Menschen zu ergaunern. Jüngste Zahlen zeigen unter anderem, dass von Januar bis November 2012 die Enkeltrick-Betrugsfälle in Bayern um 370 Prozent auf 1.618 Straftaten massiv angestiegen sind. Insgesamt ist bei den Opfern ein Schaden von mehr als 3 Millionen Euro entstanden.

Der Trick ist altbekannt. Die Täter suchen in Telefonverzeichnissen nach älter klingenden Vornamen wie etwa Elfriede, Inge, Klaus oder Otto. Beim Anruf geben sie sich als Familienmitglied aus. Beliebt hierbei ist der plötzlich auftauchende Enkelsohn, der beispielsweise finanzielle Unterstützung für eine Notoperation oder für das Zurückzahlen hoher Schulden benötigt. Auch bekannt ist das Vortäuschen einer günstigen Gelegenheit zum Erwerb eines Automobils oder einer Immobilie. Im Zusammenhang mit derartigen Situationen verlangt der Anrufer in den meisten Fällen Bargeld, aber auch Schmuck oder andere Wertgegenstände werden zumeist akzeptiert. Selbstverständlich wird eine zeitnahe Rückzahlung zugesichert. Willigt das Opfer nicht unmittelbar ein, schrecken die Betrüger häufig nicht davon ab, wiederholt anzurufen, um noch größeren Druck auszuüben.
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20 Jahre SMS

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Auf tellows melden Nutzer neben unerwünschten Anrufen auch häufig lästige SMS im Zusammenhang mit unseriösen Flirtportalen, Gewinnspielen etc. Die SMS, kurz für Short Message Service, hat uns aber auch viele positive Dinge beschert, und das nun mittlerweile seit 20 Jahren. Aus diesem Grund wurde auf OTTO.de diese Infografik zum Thema „20 Jahre SMS“ veröffentlicht. Sie beinhaltet beispielsweise interessante Statistiken zur Anzahl versendeter SMS pro Nation und nach Geschlecht sowie die häufig verwendeten SMS-typischen Abkürzungen.
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