Es ist Ende des Monats und die Mobilfunkrechnungen kommen ins Haus. Vor allem, wenn der eigene Nachwuchs ebenfalls mit einem Postpaid-Vertrag versorgt wurde, gab es oftmals böse Überraschungen. Abhilfe schafften Prepaid-Tarife. Hiermit konnten die Kosten besser kontrolliert werden. Um zu telefonieren, lud man das Guthaben der Prepaid Karte im Voraus auf und wenn das Geld aufgebraucht war, konnte eben nicht mehr telefoniert werden.
Mittlerweile haben sich Prepaid-Tarife derart verändert, dass sie Tarifen mit Vertragslaufzeit auch im Bereich der angebotenen Leistungen sehr nahe kommen. Dies geschieht hauptsächlich durch verschiedene Minuten-, SMS- oder Internet-Pakete, die der Kunde wahlweise nutzen kann. So ist es nun unter anderem möglich nach intensivem Vergleich, über Bausteine einen Prepaid-Tarif mit All Net Flatrate zum Telefonieren und Datenflat zum Surfen für das eigene Handy zusammenzubauen. Die Kosten für eine bestimmte Leistung sind allerdings bei Prepaid-Tarifen für gewöhnlich höher als bei Verträgen mit fester Laufzeit. Dafür können die Leistungen monatlich an- und abgewählt werden, was für den Verbraucher eine hohe Flexibilität mit sich bringt.
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