Archiv des Autors: Stefan Rick

Über Stefan Rick

Seit 2001 widme ich mich dem Onlinebusiness und startete während meines Informatikstudiums meine ersten Web-Projekte. In meiner Freizeit suchte ich die sportliche Herausforderung beim Kitesurfen. Kontakt

Für wen lohnt sich eigentlich eine AllNet Flat?

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Nahezu jeder Telefonanbieter versucht seine Kunden heutzutage nicht mehr über günstige Minuten oder SMS Preise zu locken, sondern mit einem Komplettpaket. Ein Preis für den du solange telefonieren und so oft texten kannst wie du möchtest. Es stellt sich nur die Frage für wen sich diese Angebote wirklich lohnen. Im Fall des Prepaidtarif-Kunden, der 9 Cent pro Minute oder SMS zahlt, ist die Frage schnell beantwortet.

Flatrategrundgebühr - SMS oder Minutenpreis PrepaidanbieterWenn man davon ausgeht, dass eine AllNet Flat im Schnitt 30 € (ohne Handy) kostet und die Prepaid-Discountanbieter pro Gesprächsminute oder SMS ca. 9 Cent verlangen kommt man zum folgenden Wert.

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Neuste Erkenntnisse der Uni Karlsruhe: All Net Flatrates nicht in jedem Fall die beste Wahl

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Es ist Ende des Monats und die Mobilfunkrechnungen kommen ins Haus. Vor allem, wenn der eigene Nachwuchs ebenfalls mit einem Postpaid-Vertrag versorgt wurde, gab es oftmals böse Überraschungen. Abhilfe schafften Prepaid-Tarife. Hiermit konnten die Kosten besser kontrolliert werden. Um zu telefonieren, lud man das Guthaben der Prepaid Karte im Voraus auf und wenn das Geld aufgebraucht war, konnte eben nicht mehr telefoniert werden.

Mittlerweile haben sich Prepaid-Tarife derart verändert, dass sie Tarifen mit Vertragslaufzeit auch im Bereich der angebotenen Leistungen sehr nahe kommen. Dies geschieht hauptsächlich durch verschiedene Minuten-, SMS- oder Internet-Pakete, die der Kunde wahlweise nutzen kann. So ist es nun unter anderem möglich nach intensivem Vergleich, über Bausteine einen Prepaid-Tarif mit All Net Flatrate zum Telefonieren und Datenflat zum Surfen für das eigene Handy zusammenzubauen. Die Kosten für eine bestimmte Leistung sind allerdings bei Prepaid-Tarifen für gewöhnlich höher als bei Verträgen mit fester Laufzeit. Dafür können die Leistungen monatlich an- und abgewählt werden, was für den Verbraucher eine hohe Flexibilität mit sich bringt.
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Discounter im Prepaid-Bereich

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Prepaid Tarife zeichnen sich allgemein durch ein hohes Maß an Flexibilität und Kostenkontrolle für den Verbraucher aus. Das liegt unter anderem daran, dass man im Gegensatz zu Postpaid-Verträgen im Voraus bezahlt, indem man sein Guthabenkonto auflädt. Nur wenn dieses aufgeladen ist, kann man mit der Prepaid-Karte telefonieren, SMS schreiben, im Internet surfen etc. Ist der Geldbetrag auf dem Guthabenkonto aufgebraucht, kann der Kunde solange keine solcher Dienstleistungen im Kommunikationsbereich in Anspruch nehmen, bis er es wieder auflädt. Unerwartet hohe Handyrechnungen am Monatsende sind somit unmöglich.
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Trojaner greift über SMS-Tan auf Bankkonten zu

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In den letzten Wochen haben Onlinebanking-Kunden, die das SMS- oder mTAN-Verfahren nutzen, gehäuft falsche Geldabbuchungen auf ihren Konten festgestellt. Betrüger haben die per SMS übertragenen Transaktionsnummern abgefangen und ganze Bankkonten leergeräumt.

Der Trojaner greift über den Computer auf Kontoinformationen zu und spioniert diese aus. Im Anschluss wird der Nutzer aufgefordert aufgrund eines notwendigen Sicherheitsupdates für mTAN seine Handynummer und sein Handymodell anzugeben. Man erhält eine SMS mit Link zu dem vermeintlichen Sicherheitsupdate. Ist das Schadprogramm installiert, werden alle ankommenden SMS, die mTAN enthalten, an das Telefon des Betrügers weitergeleitet. Die Täter sind dann im Besitz der nötigen Daten, um Überweisungen in Auftrag zu geben und diese via mTAN zu autorisieren. Die Konten wurden in der Regel so geplündert, dass selbst der Überziehungsrahmen ausgeschöpft wurde.
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Endlos Surfen & Telefonieren mit den Allnet Flatrates

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Der noch junge Markt der Allnet Flats ist aktuell stark in Bewegung. Preise von unter 30€ oder gar unter 20€ waren vor einigen Monaten noch unvorstellbar und sind heute schon an der Tagesordnung.

Allgemein bezeichnet man als Allnet Flat eine Sprach-Flatrate in alle deutschen Mobilfunknetze sowie ins deutsche Festnetz inklusive einer Daten-Flatrate für das mobile Surfen im Internet. Ein SMS-Paket ist nur noch selten oder gegen Aufpreis enthalten, da die SMS durch verschiedene Messaging Dienste im mobilen Internet mehr und mehr ersetzt wird.

Neben den großen deutschen Netzbetreibern Telekom, Vodafone, O2 und Eplus bieten mittlerweile zahlreiche Discounter Allnet Flats an und das zudem bedeutend günstiger. So zahlt man beispielsweise bei einem der großen Netzbetreiber fast das dreifache wie bei einem Discounter, der sogar dasselbe Netz nutzt.
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Vorsicht vor Flirt SMS!

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Die Partnersuche im Internet hat sich mittlerweile als brauchbare Alternative zu traditionellen Kennenlern-Methoden etabliert. Trotzdem gibt es einige Schattenseiten. Darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man im Netz nach einem Flirt oder der großen Liebe sucht. Nicht selten gibt es unter den Usern schwarze Schafe, die versuchen die Gutgläubigkeit anderer Nutzer auszunutzen und ihnen mit unterschiedlichsten Maschen ihr Geld abzuknöpfen. Am bekanntesten ist wohl das Vortäuschen einer Liebesbeziehung oder Romanze, um das Opfer dazu zu bringen einen bestimmten Geldbetrag zu überweisen. Ebenfalls ein bewährtes Mittel der Betrüger um ihre Opfer in die Kostenfalle zu locken, sind vorgetäuschte Liebes- und Flirt-SMS.
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Gerichtsverfahren gegen groß angelegten Telefon-Betrug

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Bereits seit 26.09.2012 läuft in Frankfurt am Main der Prozess gegen zwei Telefonbetrüger, denen vorgeworfen wird, mehr als 100 000 Telefonkunden gegen deren Willen kostenpflichtige Abonnements angedreht zu haben.

Über sogenannte Mehrwertdienstleistungen wurden wöchentlich 9,90 Euro auf der Telefonrechnung des Netzbetreibers der Kunden abgezogen, so dass diese es mitunter gar nicht bemerkten. Auf diese Weise entstand ein Gesamtschaden von etwa zwei Millionen Euro. Um jegliche Rückforderungen praktisch unmöglich zu machen, wurden mehrere Strohleute sowie Scheinfirmen in den USA und auf den Virgin Islands genutzt.
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Getarnte Belästigung – Rufmord oder Verschleierung?

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Telemarketer lassen sich immer neue Methoden einfallen. In letzter Zeit wurde gehäuft über belästigende Anrufe berichtet, bei denen versucht wird die Angerufenen für Finanzdienstleistungen zu überzeugen.
Kurios ist dabei, dass die Telefonnummer sowie der Name der Internetseite http://www.binaereoptionen.com/ genutzt werden. binaereoptionen.com selber gibt an:

Uns ist nicht bekannt wer für diesen Betrug verantwortlich ist. Wir listen zwar verschiedene Dienste zum Handel mit binären Optinen, der besagte Dienst gehört allerdings nicht dazu. Unsere Internetseite dient einzig dazu die verschiedenen Dienstleister zu vergleichen, aber wir sind nicht daran interessiert unseren Nutzern einen dieser Dienste zu verkaufen.

Auch auf tellows.de sind schon erste Beschwerden über die Nummer 0511 758942 eingegangen. Nutzer berichten über die Nummer: Weiterlesen

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Auch Flatrates sind mit Vorsicht zu genießen

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Die Flatrate ist eine gern gesehene Bereicherung auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt. Einmal bezahlen und unbegrenzt nutzen ist ein Prinzip das sich deutlich gegen Alternativen mit Zeittaktung durchsetzt. Allerdings ist vielen nicht bewusst, dass sie es günstiger haben könnten. Handynutzer mit Flatrate zahlen im Schnitt zwischen 2 und 12 Prozent mehr, als wenn sie auf Minutenbasis telefonieren würden. Warum sind diese Pauschaltarife trotzdem so enorm erfolgreich?

Menschen sehnen sich nach Sicherheit. Die Flatrate nimmt damit die Rolle einer Kostenversicherung ein. Der Nutzer kann sich sicher sein, nicht mehr als den Pauschalbetrag zahlen zu müssen. Egal was er tut.

Außerdem setzt ein gewisser Taxameter Effekt ein. Wenn man bewusst für jede Gesprächsminute zahlt, fällt es deutlich schwerer entspannt länger als ein paar Minuten zu telefonieren. Vieltelefonierer möchten sich eben nur ungern Gedanken darüber machen wie viel sie telefonieren.
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