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Dubiose Faxe: Abzocker locken mit Finanz-Geheimtipps

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Handschriftliches Fax für den Freund

Auch das Faxgerät bietet für Abzocker gewisses Potenzial. So wird bei einer Masche ein handschriftlich verfasstes Fax versendet – von Freund zu Freund. Dabei wird „Insiderwissen“ kommuniziert – allerdings an euch, und nicht an den Freund. Denn hier verwendet man die Abzockmethode „aus Versehen“. So wird ein Pseudo-Finanztipp „versehentlich“ an euch geschickt, in dem beispielsweise eine ganz besondere Top-Aktie beworben wird, bei der ihr sofort zugreifen sollt – zumindest nach Meinung des Abzockers.

So können die Faxe aussehen

Da es sich um ein Fax zwischen Freunden handeln soll, schreibt der Abzocker auch dementsprechend. Er käme gerade aus einem Meeting und habe dort einen Geheimtipp erfahren, bei dem man sofort zuschlagen solle. Er hoffe, dass er die richtige Faxnummer gewählt habe – spätestens hier solltet ihr hellhörig werden. In den nächsten Sätzen wird eine bestimmte Aktie oder ein sonstiges Finanzprodukt angepriesen – inklusive Kennnummer, sodass ihr diese theoretisch direkt in euer Depot packen könntet. Der Abzocker behauptet weiter, dass Presse und Kenner der Finanzbranche ebenfalls am Meeting teilgenommen haben und ebenso begeistert von diesem Geheimtipp gewesen seien. Dann geht der Betrüger im Fax ins Detail und prognostiziert die Entwicklung der Aktie – hier werden oftmals Gewinne von mehr als 200 Prozent kolportiert. Nach dem erneuten Hinweis, dass die Aktie unbedingt gekauft werden sollte, beendet der Unbekannte das Fax mit freundlichen Worten.
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Die heimliche Handy-Abzocke: Wie Abos das Konto belasten

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Pseudo-Abo dubioser Dienste

Das mobile Internet bietet Abzockern viele neue Chancen, um an euer Geld zu gelangen. Dabei sind Informationen über eure persönlichen Daten wie Anschrift oder gar Bankverbindung gar nicht relevant, denn die Abzocker berechnen euch eine Leistung – zumeist ein Abo – direkt über die Handyrechnung. Und das fällt oft gar nicht auf! So ist es auch einer jungen Frau passiert: Sie erhielt eines Tages eine SMS mit dem Wortlaut: „Dein Abo wurde um fünf Euro gebucht!“ Das klingt einerseits nicht gut und macht andererseits auch keinen Sinn, da gar kein Abo abgeschlossen wurde, das um fünf Euro belastet werden könnte. Zweitens kennt die junge Frau den Anbieter gar nicht und ist sich sicher, hier nie etwas heruntergeladen zu haben oder eingegangen zu sein. Das hat den Abzocker hingegen wenig interessiert.
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Großer Erfolg gegen die Telefonabzocke-Mafia – 8.000facher Betrüger in Haft

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Illegales Netzwerk aus Tarnfirmen, Gewinnspielunternehmen und Inkassobüros ertappt

Dass viele Telefonabzocker gut organisiert vorgehen, wird in diesem Fall deutlich: Ein 27Jähriger hat mehr als 8.000 Verbraucher um 750.000 Euro illegal erleichtert. Hier wurde die klassische Abzockmethode angewandt: Werbeanrufe durchführen – behaupten, man habe etwas abgeschlossen – und zu guter Letzt das Inkassoschreiben versenden. So hat dieser Betrüger gleich ein eigenes Inkassobüro gegründet und kurzerhand Mahnungen versendet. Und das zeigt sehr oft Wirkung, denn viele Verbraucher halten eine Forderung vonseiten eines Inkassobüros oder Anwalts für stets gerechtfertigt. Dass es nicht so ist, seht ihr in diesem Fall.
Außer dem 27jährigen wurde auch eine dreiköpfige Bande in Krefeld festgenommen. Dabei geht es explizit um Telefonbetrug, wobei ein betrügerisch arbeitendes Callcenter im Fokus der Ermittler steht. Die ebenfalls gut organisierte Bande soll mehr als 30 Mitarbeiter gehabt haben, die es vornehmlich auf ältere Mitbürger abgesehen haben und mit Telefonanrufen förmlich terrorisiert haben – Tag und Nacht.
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Neue Abzockmasche von dubiosem Inkassounternehmen „NTT Telco“

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Verbraucherschützer warnen

Viele Personen beklagen sich in letzter Zeit über Mahnungen des Unternehmens „NTT Telco Forderungen und Inkasso Deutschland“. Diesen wird unterstellt, dass sie telefonisch einen Vertrag abgeschlossen und dadurch am Gewinnspieleintragungsdienst „Winfinder der Marketing & Project Service Inc.“ teilgenommen haben. Das Unternehmen versucht 170 Euro einzufordern, wobei der Betrag mittels Online-Banking auf ein Postbank-Konto der „Compresent Erfurt GmbH“ überwiesen werden soll. Die Forderung ist allerdings völlig ungerechtfertigt – zumindest haben die Personen, die sich beschwert haben, noch nie etwas von diesen Diensten gehört und an keinerlei Abo oder Gewinnspiel teilgenommen.
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Wenn Senioren Ukash-Karten an der Tanke kaufen – Abzocke?!

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Vorkasse-Betrug

Am Telefon wird der große Geldgewinn oder gleich die Luxuskarosse versprochen. Und gerade ältere Leute glauben recht oft, dass sie tatsächlich etwas gewonnen haben. Der angepriesene Gewinn kann aber nur dann überstellt werden, wenn vorab Gebühren gezahlt werden. Hier hinter steckt unter anderem eine Firma in der Türkei, die auf diese Weise seit geraumer Zeit Verbraucher abzockt. Das Augenmerk liegt ganz klar auf Senioren. Diese verwenden das Internet maximal sporadisch – tendenziell gar nicht. Sie kennen die üblen Machenschaften mit Rufnummernfälschung und weiteren üblen Tricks nicht und freuen sich dann über den klasse Gewinn.
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Enkeltrick klappt wieder häufiger

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Wenn die falsche Nichte anruft

Der Enkeltrick ist eine fast schon routinierte und recht alte Form der Abzocke. Über diese wurde bereits in den letzten Jahren sehr häufig berichtet. Vor allem aus dem Grund, da viele Senioren viel Geld verloren haben. Betrüger versuchen es allerdings in letzter Zeit wieder häufiger mit dieser fiesen Abzocke. Tellows berichtet über die Vorgehensweise der Betrüger:
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Vorsicht vor App mit chinesischen Schriftzeichen – Apple-Nutzer sind betroffen

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Abzock-App kostet 80 Euro

Aus gegebenem Anlass möchten wir alle Nutzer des iPod, iPad und iPhone vor einer dreisten Abzockmasche warnen. In letzter Zeit beklagen Apple-Nutzer vermehrt ungerechtfertigte Abbuchungen von ihrem iTunes-Konto. Und das für Käufe, die nach Aussagen der Geschädigten niemals getätigt wurden. Schuld ist hier eine App, die im Store mit chinesischen Schriftzeichen angezeigt wird. Übersetzt bedeutet die Schrift so viel wie „Die ganze Welt in schwierigen Zeiten“. Die App wird als gratis klassifiziert, taucht aber gleichzeitig in den kostenpflichtigen App-Store-Charts ganz oben auf; wie kann das passieren?
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Die Zahl der Abzockopfer steigt – Verbraucherzahlen zählen immer mehr Ratsuchende

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Hohe Rechnungen, dreiste Abzocken

Immer mehr Menschen wenden sich an ihre regionalen Verbraucherzentralen, da sie entweder per Telefon, Internet oder per normalem Brief abgezockt wurden. Das Spektrum reicht von Abofallen über Gewinnspiele bis hin zu besonders dreisten Androhungen von finanziellen Nachteilen. Viele Verbraucher sind derartig verzweifelt, dass sie sogar teilweise um ihre existenzielle Grundlage fürchten – kein Wunder, wenn einmal eine Forderung in Höhe von mehreren Tausend Euro eintrifft. Es gibt aber gute Nachrichten für euch, wenn ihr in eine Abofalle getappt seid: Ihr kommt in jedem Fall wieder raus!
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Dubiose Briefe mit letztmaliger Zahlungserinnerung und Androhung einer Zwangsvollstreckung

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Wenn die Abzocker nicht einmal mehr anrufen

Es gibt Fälle, in denen Verbraucher gleich per Post eine letzte Mahnung mit Androhung einer Zwangsvollstreckung erhalten. Und das, obwohl der Verbraucher keinerlei Dienste beansprucht hat. Dabei handelt es sich um Abzocker, die eine Teilnahme an einem Gewinnspiel unterstellen. Diese behaupten, dass der Angerufene die für ein Gewinnspiel (o. ä.) angefallenen Gebühren noch nicht gezahlt und auch auf Zahlungserinnerungen nicht reagiert hat. Nun habe man die letzte Möglichkeit, die offene Summe von oftmals über 100 Euro zu begleichen. Ansonsten ginge das Anliegen weiter zum Inkassounternehmen beziehungsweise zum Gericht.
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Telefonabzocke: Vorsicht vor Betrügern, die sich als Amtsrichter ausgeben

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Der Amtsrichter aus Freising

Das Landratsamt Freising macht auf eine besonders dreiste Masche aufmerksam, bei der sich ein Anrufer als Mitarbeiter des Amtsgerichts Freising ausgibt. Dieser gibt an, dass euer Name auf einer Gewinnspielliste oder auf einer Gewinnspielteilnehmerliste aufgetaucht ist. In diesem Zusammenhang wird euch unterstellt, dass ihr einen Vertrag abgeschlossen habt, aus dem ihr euch aber nun an offizieller Stelle herauskaufen könnt – mit mehreren Hundert Euro! Und der sogenannte Mitarbeiter bietet euch sogar noch eine Alternative: Schließt doch einfach ein Zeitungsabonnement ab. Denn dann werden euch die mehreren Hundert Euro Gebühren kurzerhand erlassen. Dass es sich dabei um Abzocke handelt, sollte eigentlich recht schnell deutlich werden. Erstens ruft der Amtsrichter recht selten an. Zweitens ruft dieser erst gar nicht an, wenn es ums Geldeintreiben geht. Drittens wird euch ein Amtsrichter niemals ein Abonnement anbieten.
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