Archiv des Autors: Lucia Minervino

Über Lucia Minervino

Abschluss in Philosophie und aktuell im Webmarketing und SEO beschäftigt. Meine Leidenschaft sind Bücher - ich lese alles, was meine Fantasie herausfordert. Ich arbeite derzeit für tellows im Content Marketing. Kontakt

Gefälschte Paypal Emails im Umlauf

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Paypal gilt als einer der beliebtesten und am weitesten verbreiteten Online-Bezahldienste und ist eine Tochtergesellschaft des US-Unternehmens eBay . Das Micropayment-System dient dabei vorrangig zur Begleichung von Mittel- und Kleinbeträgen beispielsweise beim Online-Handel. Ein großer Vorteil von Paypal ist die Einfachheit des Bezahlens, die hiermit für die Nutzer ermöglicht wird. Statt mit einer Kontonummer funktioniert die Identifikation via Email-Adresse des PayPal-Mitglieds. Zudem werden getätigte Zahlungen dem Empfänger unmittelbar zugeschrieben.

Missbrauch von Kontodaten durch angebliche Paypal Mails

Paypal ist als ein seriöser Online-Dienst bekannt und wirbt unter anderem mit dem Slogan „sichererer“. Paypal-Mitglieder können sich in aller Regel auf die Sicherheit des Systems verlassen. Leider versuchen Betrüger mit gefälschten Paypal Emails, dieses Vertrauen der Nutzer zu missbrauchen. Weiterlesen

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Aktion „Telefonwerbung und untergeschobene Verträge“

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In einer Gemeinschaftsaktion im Rahmen des Projektes Wirtschaftlicher Verbraucherschutz haben die Verbraucherzentralen der Länder Beschwerden von Verbrauchern, die Werbeanrufe erhalten haben, gesammelt und evaluiert. Die Befragung zur Aktion „Telefonwerbung und untergeschobene Verträge“ wurde von Juni bis September des vergangenen Jahres durchgeführt. Insgesamt konnten 8.892 detaillierte Antworten zusammengetragen und ausgewertet werden.

Anlass zu dieser Aktion ist die Tatsache, dass das Telefonwerbegesetz 2009 zwar bereits entscheidend verändert wurde, aber laut Verbraucherschützern dennoch eine Verschärfung der Gesetzes notwendig sei. Immer noch erhalten zu viele Verbraucher Werbeanrufe, ohne diese vorher eingewilligt zu haben.
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Neues Gesetz soll Kostenfallen durch Gewinnspiele stoppen

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Immer wieder gehen bei tellows und bei den Verbraucherzentralen Beschwerden über unseriöse Werbeanrufe ein, deren Ziel es ist, die Verbraucher telefonisch in Abos für die Eintragung in Gewinnspiellisten zu locken. In einer bundesweiten Umfrage haben die Verbraucherzentralen ermittelt, dass die Verbraucher durchschnittlich 13 Werbeanrufen pro Woche erhalten. Die Verbraucherschützer fordern aus diesem Grund eine Nachbesserung zum „Gesetz gegen unerlaubte Telefonwerbung“ aus dem Jahr 2009, da dieses keinen ausreichenden Schutz biete.

Auch der Gesetzgeber regiert auf das Problem, so dass zukünftig das „Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken“ die Verbraucherrechte stärken soll. Ein Gesetzesentwurf des Bundesjustizministeriums wird derzeit in den Ministerien diskutiert, und soll möglichst schnell dem Bundeskabinett vorgelegt werden. Die Gesetzesinitiative sieht unter anderem vor, dass zukünftig Verträge schriftlich bestätigt werden müssen, um Rechtsgültigkeit zu erlangen.
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Verschärfung der Strafen für Telefonwerbung

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In den vergangenen Jahren ist die Anzahl sowie die Höhe der Strafzahlungen wegen unerlaubter Telefonwerbung stark angestiegen. So waren die verhängten Bußgelder im Jahr 2011 mit 8,4 Millionen Euro 15-mal so hoch wie im Vorjahr.

Entscheidend hierzu beigetragen hat sicherlich das neue Telefonwerbegesetz, welches 2009 in Kraft trat. Das Gesetz richtet sich zum einen gegen illegale Telefonwerbung und zum anderen gegen das nicht mehr erlaubte Unterdrücken der Rufnummer. Bei solchen Verstößen werden bis zu 50 000 Euro bzw. 10 000 Euro fällig. Aktuell sollen diese Vorschriften sogar noch weiter verschärft werden. Ein entsprechender Gesetzesentwurf liegt dem Bundestag bereits vor. Dieser enthält zum Beispiel folgende Änderungsvorschläge: Weiterlesen

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Flexibilität vs. Kosten – Internet und Telefon Verträge ohne feste Laufzeit

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In der Telefonie sind Prepaid-Tarife schon längst bekannt und werden bereits sehr vielfältig genutzt – ob als Einstiegstarif, für den Urlaub, für die Kinder, für das Zweithandy oder gar als hauptsächlich genutzter Mobilfunktarif. Die Verträge ohne feste Laufzeit halten mittlerweile auch im Bereich der Internetdienstleistungen Einzug und erfreuen sich dort ebenfalls zunehmender Beliebtheit. Dabei stellt sich die Frage, wo die eigentlichen Vorteile dieser Tarife liegen und ob sie auch Nachteile mit sich bringen.
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