Schlagwort-Archive: Internetflat

Teure Handyrechnung trotz Internetflatrate

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Es gibt dubiose Fälle, in denen Leistungen in Rechnung gestellt werden, die niemals in Anspruch genommen wurden. Oft stecken Betrüger und Abzocker dahinter – aber in einigen Fällen kann es auch technische Unstimmigkeiten geben, die zu horrenden und völlig unbegründeten Rechnungsbeträgen führen.

Vorsicht vor Online-Vertragsänderungen
Viele Handy- und Smartphonenutzer regeln Vertragsangelegenheiten nur noch online – zumeist über die Service-Webseite des jeweiligen Dienstanbieters. Oftmals gilt dabei die Handynummer als Benutzername. Das Passwort wird für das erste Log-in oft vom Anbieter vergeben, sollte aber unbedingt geändert werden. Denn es ist schon des Öfteren vorgekommen, dass Vertragsinhalte geändert wurden, ohne dass der Kunde Änderungen vorgesehen hat. Dies kann einerseits durch ein technisches Problem passieren, wobei sich eine vertragliche Leistung im System des Providers plötzlich umstellt. Andernfalls kann es sein, dass euer Passwort geknackt wird – dementsprechend wichtig ist es, dass ihr das vordefinierte Kennwort sofort ändert und euch eine möglichst sichere Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen ausdenkt.
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Base Lutea 2 – günstiges Android mit klasse Attributen

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Smartphone plus internet flat rate for less than 20 euros

If you are looking for a cheap and good smartphone , you can have a good look at the Lutea 2 from Base. However, you should not compare this smartphone from the E-Plus subsidiary Base with expensive competitors like the iPhone, but accept some restrictions in terms of speed and resolution. However, this is quite easy when you look at the price, because Base offers the Lutea 2 with internet flat in combination for less than 20 euros per month.
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Vorsicht vor kostenlosen Handys!

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Niedrige Grundgebühren, hohe Internetkosten

Wenn ihr ein Angebot für ein kostenloses Handy erhaltet – ob telefonisch, schriftlich oder auf anderem Weg – ist Vorsicht geboten! Jeder kennt zwar das obligatorische Bonushandy bei der Vertragsverlängerung mit dem jeweiligen Provider. Es gibt aber auch Angebote, die es in sich haben: zwei kostenlose Handys plus ein Navigationsgerät, Freiminuten und Frei-SMS zu einer geringen Grundgebühr. Das klingt interessant und durchaus auch seriös, da sich Handyanbieter ja generell mit Billig-Angeboten unterbieten, um Kunden zu werben. Wenn ihr aber auf derartige Angebote trefft – die durchaus auch in bekannten Zeitschriften beworben werden –, solltet ihr achtsam sein! Denn bei den genannten Handys handelte es um Smartphones – also um Internethandys. In diesem Angebot vom Anbieter HandyHandy – vermittelt von Talkline – war allerdings keine Internetflat mit integriert, sodass Downloads und Onlinezeiten berechnet wurden – mit horrenden Preisen! So kostete ein einfaches Update fast 400 Euro. Das entspricht fast dem 100-fachen eines Günstig-Anbieters. Und in diesem Fall ist der Kunde fast machtlos, da er den Vertrag ordentlich abgeschlossen hat – jedoch ohne das Kleingedruckte genau zu lesen.
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Smartphone und Prepaid – eine gefährliche Kombination

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Internetkosten werden nicht über das Guthaben abgerechnet

Prepaid steht im Normalfall für volle Kostenkontrolle – und mittlerweile auch für niedrige Gesprächs- und SMS-Gebühren. Gerade wer das Handy lediglich zum Telefonieren und SMS schreiben nutzt und nicht so viel wert auf das Handy legt, kann mit einem Prepaidtarif punkten. Gerne wird dieses Prinzip auch bei Kindern und Jugendlichen verwendet – zum Zweck der Kostenkontrolle. Ihr solltet aber darauf achten, dass sich Prepaidtarife sehr oft nur dann lohnen, wenn ihr nicht ins Internet geht. Denn dann können in Einzelfällen horrende Kosten entstehen. Habt ihr euch beispielsweise für ein Prepaidprodukt mit Limit entschieden, sodass ihr beispielsweise nicht mehr als 39 Euro im Monat zahlt und darauf hingewiesen werden, wenn euer Guthaben aufgebraucht ist, bezieht sich dies oftmals lediglich auf SMS und Telefonie – aber nicht auf die Nutzung des Internets! Denn bei vielen Anbietern werden die Gebühren für das mobile Surfen über eine separate Rechnung ermittelt. Und dies bedeutet im schlimmsten Fall, dass ihr hohe Kosten verursacht, ohne dass ihr darüber informiert werdet, denn das Guthaben bleibt gleich.
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