Unter den zahlreichen Arten der Betrugsversuche und -Methoden via Telefon ist eine besonders gefährlich, da sie oftmals nicht gleich als solche erkannt wird. In den letzten Wochen sind wieder häufiger Fälle von Betrugsversuchen per Vorkasse, etwa bei der Wohnungssuche, bekannt geworden. Das Problem ist schon in der Vergangenheit mehrfach erkannt und auch auf unserem Blog thematisiert wurden. Da das Thema nach wie vor aktuell ist und auf diese Weise immer wieder Betrugsversuche gestartet werden, wollen wir erneut vor solchen Fällen warnen. Weiterlesen
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Rentner als dauerhaftes Ziel von Telefonabzocke
Vielfach berichteten wir schon über Betrüger, die sich gezielt Rentner als Opfer von Telefonabzocke suchten. Trotz häufiger Aufklärung in den Medien und auch im tellows Blog funktionieren die Tricks anscheinend immer noch sehr gut, viele Nutzer berichten auf tellows.de von Anrufern dieser Art. Heute möchten wir euch deshalb noch einmal besonders auf die Risiken aufmerksam machen.
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Studenten in der Abzockfalle
Die eigene Wohnung, Studiengebühren, Vorlesungsmaterialien: Studenten haben hohe Ausgaben aber selten ausreichend Geld und so nutzen sie jede Gelegenheit zum Sparen. Deshalb ist es lukrativ und zugleich praktisch, wenn man die eigene Wohnung oder das Zimmer in der WG in Abwesenheit untervermieten kann. Dafür konzipierte Internetportale bieten die optimale Gelegenheit, seinen Wohnraum schnell und kostengünstig anzubieten. Dabei muss man meist zwangsläufig die eigene Telefonnummer oder E-Mailadresse preisgeben, um Anfragen auch entgegennehmen zu können. Weiterlesen
Gefälschte Paypal Emails im Umlauf
Paypal gilt als einer der beliebtesten und am weitesten verbreiteten Online-Bezahldienste und ist eine Tochtergesellschaft des US-Unternehmens eBay . Das Micropayment-System dient dabei vorrangig zur Begleichung von Mittel- und Kleinbeträgen beispielsweise beim Online-Handel. Ein großer Vorteil von Paypal ist die Einfachheit des Bezahlens, die hiermit für die Nutzer ermöglicht wird. Statt mit einer Kontonummer funktioniert die Identifikation via Email-Adresse des PayPal-Mitglieds. Zudem werden getätigte Zahlungen dem Empfänger unmittelbar zugeschrieben.
Missbrauch von Kontodaten durch angebliche Paypal Mails
Paypal ist als ein seriöser Online-Dienst bekannt und wirbt unter anderem mit dem Slogan „sichererer“. Paypal-Mitglieder können sich in aller Regel auf die Sicherheit des Systems verlassen. Leider versuchen Betrüger mit gefälschten Paypal Emails, dieses Vertrauen der Nutzer zu missbrauchen. Weiterlesen
Ständige Anrufe vom Mobilfunkanbieter nach Kündigung des Handyvertrages
Wenn man einen Mobilfunkvertrag kündigt, gehört es mittlerweile fast schon zur Tagesordnung – die lästigen Rückgewinnungsanrufe von Telefonabietern. Auch auf tellows äußern sich regelmäßig viele genervte Nutzer zu dieser Problematik.
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Die Masche mit dem Enkeltrickbetrug
Die Abzockmethode mit dem „Enkeltrickbetrug“ ist nicht unbekannt und erst recht nicht neu erfunden. Und trotzdem schaffen es Betrüger immer wieder, mit dieser Masche Geld von älteren Menschen zu ergaunern. Jüngste Zahlen zeigen unter anderem, dass von Januar bis November 2012 die Enkeltrick-Betrugsfälle in Bayern um 370 Prozent auf 1.618 Straftaten massiv angestiegen sind. Insgesamt ist bei den Opfern ein Schaden von mehr als 3 Millionen Euro entstanden.
Der Trick ist altbekannt. Die Täter suchen in Telefonverzeichnissen nach älter klingenden Vornamen wie etwa Elfriede, Inge, Klaus oder Otto. Beim Anruf geben sie sich als Familienmitglied aus. Beliebt hierbei ist der plötzlich auftauchende Enkelsohn, der beispielsweise finanzielle Unterstützung für eine Notoperation oder für das Zurückzahlen hoher Schulden benötigt. Auch bekannt ist das Vortäuschen einer günstigen Gelegenheit zum Erwerb eines Automobils oder einer Immobilie. Im Zusammenhang mit derartigen Situationen verlangt der Anrufer in den meisten Fällen Bargeld, aber auch Schmuck oder andere Wertgegenstände werden zumeist akzeptiert. Selbstverständlich wird eine zeitnahe Rückzahlung zugesichert. Willigt das Opfer nicht unmittelbar ein, schrecken die Betrüger häufig nicht davon ab, wiederholt anzurufen, um noch größeren Druck auszuüben.
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SMS-Trojaner immer noch aktiv
Wir berichteten bereits über die SMS Trojaner, die von Betrügern genutzt werden, um TAN abzufangen und so ganze Bankkonten leerzuräumen.
Leider hat diese Abzocke immer noch kein Ende gefunden. Laut einer Studie sind mittlerweile über 30.000 Bankkonten betroffen und der Schaden beläuft sich insgesamt auf etwa 36 Millionen Euro. Die entwendeten Beträge liegen zwischen 500 und 250.000 Euro. Ausgangspunkt der Machenschaften sei wohl Italien und betroffen ist bereits der gesamte EURO-Raum, weshalb vom „Eurograbber“-Angriff die Rede ist.
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Vorsicht vor Flirt SMS!
Die Partnersuche im Internet hat sich mittlerweile als brauchbare Alternative zu traditionellen Kennenlern-Methoden etabliert. Trotzdem gibt es einige Schattenseiten. Darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man im Netz nach einem Flirt oder der großen Liebe sucht. Nicht selten gibt es unter den Usern schwarze Schafe, die versuchen die Gutgläubigkeit anderer Nutzer auszunutzen und ihnen mit unterschiedlichsten Maschen ihr Geld abzuknöpfen. Am bekanntesten ist wohl das Vortäuschen einer Liebesbeziehung oder Romanze, um das Opfer dazu zu bringen einen bestimmten Geldbetrag zu überweisen. Ebenfalls ein bewährtes Mittel der Betrüger um ihre Opfer in die Kostenfalle zu locken, sind vorgetäuschte Liebes- und Flirt-SMS.
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Neue Betrugswelle: Abzocker drohen Strafverfahren an
Androhung von Bußen – die neue Masche
Derzeit treiben perfekt geschulte Telefonbetrüger ihr Unwesen mit einer neuen Abzockmethode. Sie geben sich als Mitarbeiter einer Rechtsanwaltskanzlei aus und haben es vor allem auf Senioren abgesehen. Ihnen sind schon mehrere Geschädigte zum Opfer gefallen, wobei stets mehrere Tausend Euro verloren gegangen sind. Die Betrüger agieren vermutlich aus der Türkei, denn die Gelder wurden durch die Geschädigten bisher immer dorthin überwiesen. Bei dieser dreisten Abzocke behauptet der Anrufer, dass gegen den Angerufenen ein Ermittlungsverfahren vorliegt. Gegen eine Überweisung in Höhe von mehreren Hundert oder gar Tausend Euro könne man nach Angaben des Anrufers ein Strafverfahren allerdings abwenden. Die Sache sei dann erledigt.
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Teure Handyrechnung trotz Internetflatrate
Es gibt dubiose Fälle, in denen Leistungen in Rechnung gestellt werden, die niemals in Anspruch genommen wurden. Oft stecken Betrüger und Abzocker dahinter – aber in einigen Fällen kann es auch technische Unstimmigkeiten geben, die zu horrenden und völlig unbegründeten Rechnungsbeträgen führen.
Vorsicht vor Online-Vertragsänderungen
Viele Handy- und Smartphonenutzer regeln Vertragsangelegenheiten nur noch online – zumeist über die Service-Webseite des jeweiligen Dienstanbieters. Oftmals gilt dabei die Handynummer als Benutzername. Das Passwort wird für das erste Log-in oft vom Anbieter vergeben, sollte aber unbedingt geändert werden. Denn es ist schon des Öfteren vorgekommen, dass Vertragsinhalte geändert wurden, ohne dass der Kunde Änderungen vorgesehen hat. Dies kann einerseits durch ein technisches Problem passieren, wobei sich eine vertragliche Leistung im System des Providers plötzlich umstellt. Andernfalls kann es sein, dass euer Passwort geknackt wird – dementsprechend wichtig ist es, dass ihr das vordefinierte Kennwort sofort ändert und euch eine möglichst sichere Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen ausdenkt.
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