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Wenn die Lottofirma diverse Male durchklingelt – gleich auflegen

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Wie Hunderte auf einen Lottobetrug reingefallen sind

Habt ihr genau im Blick, wo ihr mal was abgeschlossen beziehungsweise bestätigt habt? Wenn ihr regelmäßig an Gewinnspielen teilnehmt, kann man den Überblick durchaus schnell verlieren. Und genau das macht sich eine seltsame Lottofirma zunutze – durch dreiste Abzocke. Bei dieser Masche erhaltet ihr unzählige automatisierte Anrufe oder gar Mahnschreiben. Das Ziel: Man will euch weismachen, ihr habt einen Lottovertrag abgeschlossen. Dabei werdet ihr mit den angesprochenen Telefonaten und Mahnungen massiv unter Druck gesetzt. Leider scheint das bei vielen Personen Wirkung zu zeigen, denn es sind schon sehr viele auf die Masche hereingefallen.
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Abzocke und Drohanrufe: Lotto 3.000

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Der Drohanruf per Bandansage

Es gibt Abzocker, die ganz neue Methoden auffahren, um an das Geld gutgläubiger Verbraucher zu kommen: Drohanrufe per Bandansage. Die Firma Compresent Erfurt GmbH beziehungsweise Lotto 3.000 behauptet dabei, dass der Angerufene eine nicht unerhebliche Geldsumme schuldet – resultierend aus der Teilnahme an einem Gewinnspiel (Lotto 3.000). Das ist an sich nichts Neues, da ihr ja schon bei Tellows erfahren habt, dass es derartige Anrufe zuhauf gibt. Allerdings gehen diese Betrüger besonders dreist vor und bedrohen den Angerufenen am Telefon. Eine automatische, krächzende, hallende und dadurch bedrohlich wirkende Stimme fordert dabei auf, insgesamt 222 Euro an Lotto-Teilnahme- und Mahngebühren zu entrichten. Der Anrufer weist mehrfach darauf hin, dass ihr vor einigen Wochen ein Telefongespräch geführt haben sollt, in dem ihr fernmündlich einer Abmachung – also der Teilnahme an Lotto 3.000 – zugestimmt habt. Der Anrufer behauptet weiter, dass ihr dadurch in der Pflicht steht, den offenen Betrag zu zahlen. Ansonsten würden nur weitere gerichtliche Kosten anfallen. Ferner würde ein Gerichtsvollzieher tätig werden, der dann den Fernseher pfändet!
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