Schlagwort-Archive: Vorkasse

Anruf-Abzocker geben sich als Mitarbeiter von Volksbanken oder Sparkassen aus

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Vertrauen schaffen und betrügen

Die Berliner Volksbank warnt vor Trickbetrügern, die sich bei Verbrauchern melden und sich als Mitarbeiter der Berliner Volksbank ausgeben. Da wir nicht ausschließen können, dass in diesem Zusammenhang auch die guten Namen anderer Geldinstitute missbraucht werden, möchten wir euch generell raten, genau hinzuhören, wenn sich jemand am Telefon als Mitarbeiter einer Bank ausgibt. Denn in diesem Fall der Abzocke möchten sich Betrüger euer Vertrauen erschleichen, indem sie als besonders seriös erscheinen. Im aktuellen Fall, der der Berliner Volksbank bekannt ist, meldet sich entweder eine Frau Weiß oder ein Herr Doktor Weber telefonisch – zumeist im Großraum Berlin. Ebendieser Anrufer gibt sich als Mitarbeiter der Volksbank aus
und gratuliert im Telefonat zu einem beachtlichen Gewinn in Höhe von beispielsweise 48.000 Euro. Die Summen weichen jeweils ab.
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Vorkassebetrug: Eine Leistung wird versprochen, für die vorher anteilig gezahlt werden soll

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Über Autos und sonstige Gewinne

In letzter Zeit häufen sich Fälle des sogenannten Vorkassebetrugs. Dabei werdet ihr angerufen und darüber informiert, dass ihr einen Sachwert gewonnen habt – beispielsweise ein Auto. Um ebendiesen Sachwert zu erhalten, muss allerdings ein Vorab-Betrag überwiesen werden. Fertig ist der Vorkassebetrug. Denn statt Auto oder sonstigem Gewinn gibt es gar nichts – aber das Geld ist weg.
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Vorkasse-Telefonbetrug – Verbraucher zahlt insgesamt 2.600 Euro

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Werttransport als Gewinn

Im Rahmen des Vorkassebetrugs geht es nicht immer nur um Autos. Das musste ein Verbraucher nach einem Verlust von 2.600 Euro schmerzlich feststellen. Es begann mit einer Rückrufbitte auf dem Anrufbeantworter. Bei Rückruf meldete sich eine junge Dame, die einen Werttransport in Höhe von 90.000 Euro in Aussicht stellte. Einzelheiten wurden vonseiten des Verbrauchers nicht weiter nachgefragt – wahrscheinlich aus blinder Freude über den Gewinn. Um diesen in Empfang nehmen zu können, sei eine kleine Vorabzahlung notwendig – wie es beim Vorkassebetrug stets der Fall ist. So zahlte der Verbraucher guten Gewissens zunächst einmal 600 Euro, um Notar- und Transportkosten zu begleichen.
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Vorkasse – Neuer „Gewinn-Rekord“: 90.000 Euro wurden in Aussicht gestellt

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Abzocken reißen nicht ab

Tellows hat bereits über diverse Vorkasse-Abzock-Methoden berichtet. Bargeld, Autos und sonstige Leistungen werden versprochen. Für den Erhalt ist laut Abzocker eine Vorabzahlung in unterschiedlicher Höhe erforderlich, doch ein Gewinn wird nie überstellt. Uns ist ein neuer Fall bekannt, bei dem ein Mann stolze 2.600 Euro verloren hat. Dieser wurde wie immer telefonisch kontaktiert – mit der eigentlich guten Nachricht, etwas gewonnen zu haben. Stolze 90.000 Euro wurden in diesem Fall versprochen, die durch einen Werttransport überstellt werden sollten. Er musste für die Lieferung 600 Euro zahlen, was der Geschädigte dann auch prompt tat.
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Abzockmethode – Vorkasse, um Gewinn zu erhalten

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Wenn ihr im Voraus zahlt, der Gewinn aber ausbleibt

Über Tellows habt ihr vielleicht schon vor der dreisten Vorauskasse-Abzocke gehört. In diesem Fall schwindelt ein Anrufer dem Angerufenen einen Gewinn in beträchtlicher Höhe vor. Um diesen Gewinn zu erhalten, müsse man lediglich eine im Verhältnis zum Gewinn recht kleine Summe vorab überweisen. Diese Vorkasse wird oftmals als Mehrwertsteuer, Transaktionsgebühren oder auch als Überstellungsgebühren bezeichnet. Sehr oft wird in diesem Zusammenhang von Geschädigten auf eine Firma in Istanbul hingewiesen, von wo aus der Gewinn dann überstellt werden soll. Damit werden auch die entsprechenden Vorab-Gebühren in der Praxis gerechtfertigt.
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