Archiv der Kategorie: Rechtliches

Gesetze und Regularieren

Neues Gesetz soll die Abzocke durch Warteschleifen unterbinden

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„Der nächste Freie Mitarbeiter ist gleich persönlich für sie da“ – Wer diesen Spruch am Telefon hört, weiß direkt was auf ihn zu kommt. Warteschleifen können die Telefonrechnung schnell in ungeahnte Höhen treiben, vor allem wenn es sich um eine kostenpflichtige Hotline handelt, bei der man in einer endlosen Schleife hängt. Ab dem 01.September 2012 tritt ein neues Gesetz in Kraft, mit dem die Politiker der Abzocke durch Warteschleifen am Telefon entgegentreten wollen.

Das ab dem 01.September geltende neue Telekommunikationsgesetz sieht vor, dass Warteschleifen am Beginn eines Telefonates bei den teuren Hotlinenummern nur noch eingesetzt werden dürfen, wenn mindestens die ersten zwei Minuten kostenfrei sind, oder für das Telefonat generell ein Festpreis gilt. Diese Regelung wird sowohl für Anrufe aus dem Mobilfunknetz wie auch aus dem Festnetz gelten.
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Gesetz gegen Internet-Abzocke seit 1. August in Kraft

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Wie ihr an anderer Stelle im Tellows-Blog bereits gelesen habt, wurde vor einigen Monaten ein Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes verabschiedet. Am 01. August diesen Jahres ist dieses Gesetz ist in Kraft getreten. Für uns alle bedeutet das einen besseren Schutz vor Kostenfallen im Internet, dennoch ist weiter Vorsicht geboten. Wir zeigen euch, worauf ihr nach wie vor achten solltet.
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Mobiles Web im Ausland wird billiger – Schluss mit der Roaming-Abzocke

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Wer im Ausland mit dem Smartphone surft, ist schnell bis zu mehrere Hundert Euro los. Schuld ist das Roaming, welches standardisiert auf eurem Handy eingestellt ist und dazu führt, dass immer wieder Daten abgerufen werden. Das ist mit einer Internet-Flatrate in Deutschland überhaupt kein Problem. Was viele Handynutzer aber nicht wissen: Wenn ihr das Inland verlasst, und die Roaming-Funktion eures Smartphones nicht ausschaltet, greift das Handy automatisch auf zumeist sehr teure Dienste eines ausländischen Anbieters zu. Glücklicherweise kann euch nach einer EU-Verordnung nicht mehr so viel passieren, wenn ihr vergesst, die Roaming-Funktion auszuschalten. Denn kürzlich wurden Preisobergrenzen fixiert.
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Interview mit Anja Hanisch von Wagner Bauer Viertel Fachanwälte

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Tellows arbeitet exklusiv mit Rechtsanwälten zusammen, die sich auf das Thema Verbraucherschutz spezialisiert haben.

Im Folgenden findet ihr das Interview, das wir mit Anja Hanisch von der Kanzlei Wagner Bauer Viertel Fachanwälte geführt haben.

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Interview mit Peter Hense von Spirit Legal LLP

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Tellows arbeitet exklusiv mit Rechtsanwälten zusammen, die sich auf das Thema Verbraucherschutz spezialisiert haben.

Im Folgenden findet ihr das Interview, das wir mit Peter Hense von Spirit Legal LLP geführt haben.

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Schluss mit teuren Warteschleifen – Bundestag verschärft die Regelung

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Consumers are better protected

If you have to wait a few minutes in the future, you will get away much cheaper than before. Because the economic committee of the Bundestag has decided to revise the telecommunications regulation somewhat. The term holding pattern is redefined. For example, the caller should only pay from a certain service level, but not if he is just waiting for it. There is a decisive advantage for consumers: Until now, only the first loop – i.e. before personal contact or before a possible transfer – has been referred to as a waiting loop. In the meantime, however, downstream loops are also considered to be official waiting loops, which accordingly must not cost anything until the service is provided.
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Haftstrafe wegen Abzocke mit Produkttests: Statt Fernseher gab es Schlüsselanhänger

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Vorsicht vor Produkttests

Das Landgericht Lüneburg hat einen Betrüger zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Er und seine Frau haben über Jahre hinweg mehrere Millionen Euro mit sogenannten Produkttests erschlichen. Dabei wurden Verbraucher kontaktiert, mit dem Angebot, an Produkttests teilzunehmen. Die getesteten Geräte sollten die Tester im Anschluss behalten dürfen – gegen eine Gebühr von maximal 96 Euro. Nachdem die Verbraucher überwiesen haben, gab es anstelle eines Fernsehers oder einer Stereoanlage allerdings minderwertige Artikel wie Kleber oder Schlüsselanhänger. Im Gericht war die Rede von mehr als 30.000 Opfern und einer Beute in Höhe von mindestens drei Millionen Euro.
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Schutz vor Telefonbetrug – Verbraucher müssen erst mal warten

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On hold instead of emergency aid

Expensive queues , complicated telephone and internet moves, long contractual obligations. The improvement for consumers in the telephone and internet sector was almost a done deal. Only the Federal Council actually had to agree. However, the federal states would first like to involve the mediation committee – and this can take time.

Telecommunications Act: Changes have to wait

The change in the law itself is not considered a point of contention here. However, the allocation of radio frequencies, which is also regulated in the Telecommunications Act, is much more worthy of discussion . Because here the federal states themselves want to have a say, so that three committees (business, culture and consumer protection) intervene in the matter and called the mediation committee. The demand for more say in telephone and internet customers does not mean anything good at first: Instead of basically free queues, you should continue to expect costs.
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Warteschleifen – wann sie endlich komplett kostenlos werden

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Die Bestimmung im Telekommunikationsgesetz

Man hört dieser Tage viel über eine Verbesserung für Verbraucher im Telekommunikationssektor. Gleichzeitig sprechen viele Medien von einer Verschiebung der längst fälligen Änderung des Gesetzes. Denn dieses hat das Ziel, euch als Verbraucher besser zu schützen. Die Änderungen erstrecken sich auf diverse Bereiche. Unter anderem soll Schluss mit endlos lange und teuren Warteschleifen sein. Außerdem sollt ihr euren Festnetz- und Internetprovider künftig leichter wechseln können. Ferner werdet ihr besser vor Call-by-Call-Kostenfallen geschützt.
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Harte Strafen für Abzocker: Bundesjustizministerin geht gegen Abofallen vor

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Vorgehen gegen Abos und Inkasso

Die Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger hat angekündigt, die Rechte der Verbraucher stärker schützen zu wollen. Im Fokus steht dabei die Bekämpfung von Abzockern und deren Methoden, wobei auch Inkassobüros zunehmend ins Fadenkreuz gelangen. Verbraucher sind „ärgerlichen Methoden ausgesetzt, denen ich mit einem kompakten Gesetz einen Riegel vorschieben will“, hat die Ministerin gegenüber der SZ geäußert. Das klingt gut, denn insbesondere Abofallen sind in den vergangenen Jahren zu einer wahren Plage geworden. Callcenter rufen dabei vehement an – teilweise wieder und wieder, auch in den Abend- und Nachtstunden. Mittlerweile ist von einem wahren Telefonterror die Rede. Im Fokus stehen immer wieder insbesondere Senioren, denen von den gut geschulten Mitarbeitern Abos aufgeschwatzt werden sollen.
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