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„Ja“ ist ein gefährliches Wort!

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Liebe tellows Freunde,

habt ihr schon einmal einen Anruf erhalten, bei dem der Anrufer nur nach eurem Namen fragte und nachdem ihr „ja“ gesagt habt, legte er direkt auf? Wenn ja, dann seid ihr möglicherweise auf einen Betrugsfall reingefallen! Die Ja-Betrugsmethode ist keine neue Masche. In den USA kommt sie sehr oft zum Einsatz und wird heutzutage auch in Deutschland oft verwendet. Wie genau die Vorgehensweise ist und worauf ihr achten müsst, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

1. Anrufer stellt eine Ja/Nein-Frage

In einigen Fällen hat der Anrufer unsere persönliche Information bereits in der Hand. Er kennt zum Beispiel unseren Namen, den er im Internet oder durch Hacking bekommen hat. Die erste gestellte Frage: „Sind Sie Herr/Frau…?“ bzw. „Spreche ich mit…?“. Natürlich klingt es nicht betrügerisch am Anfang. Wir müssen allerdings skeptisch sein, wenn der Anrufer seinen Name bzw. den Name seines Unternehmens nicht nannte, bevor er uns die Frage gestellt hat. Im Betrugsfall wird der Anruf direkt aufgelegt, nachdem wir „ja“ gesagt haben. Wir müssen immer bedenken, ob wir zu dieser Zeit einen Anruf von jemandem erwarten oder ob wir unaufgefordert angerufen wurden. Bei unaufgeforderten Werbeanrufen könnt ihr die Nummer bei der Bundesnetzagentur melden. Weiterlesen

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